Tiroler Büchereitag 2005

Das Öffentliche Bibliothekswesen in Tirol lebt vom enormen Engagement der überwiegend weiblichen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Auch dieses Jahr ließen sich knapp 70 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nicht durch ein wunderschönes Sommerwetter abhalten und besuchten den Tiroler Büchereitag, der am 25.Juni bereits zum dritten mal im großen Lesesaal der Universitätsbibliothek Innsbruck stattfand. Veranstaltet wurde der Büchereitag von der Kulturabteilung des Landes Tirol und der Universitätsbibliothek Innsbruck.

Die Begrüßungsrede hielt der Hausherr und Direktor der Universitätsbibliothek Innsbruck, HR Dr. Martin Wieser, der in seiner Rede die große Bedeutung der die Zusammenarbeit mit den Öffentlichen Bibliotheken im Rahmen der verstärkten Öffnung der Universität im Allgemeinen hervorhob:

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HR Dr. Martin Wieser, Direktor der Universitätsbibliothek und Vize-Rektor der Universität Innsbruck setzt sich für
die verstärkte Öffnung der Universität nach außen ein. 
Foto: Markt-Huter

Die Universitätsbibliothek hat bereits in der Vergangenheit aufgrund ihrer historischen Rolle als größte Bibliothek des Landes - als Landesbibliothek - immer schon ihren Wirkungskreis über die Universität hinaus gesucht und war immer allen Tirolerinnen und Tirolern offen mit ihren Leistungen.

Die Universität Innsbruck, deren Teil wir seit einigen Jahren sind, hat sich jetzt in ihrem Programm verstärkt zum Ziel gesetzt, die Öffnung der Universität nach außen durch vielfältige Aktivitäten zu forcieren. Von Aktivitäten der jungen Uni, bis hin zur grünen Schule, wo vor allem im botanischen Garten Veranstaltungen für ein breiteres Publikum stattfinden, eine sehr intensive Tätigkeit und Zusammenarbeit mit den Sportvereinen aus Stadt und Land und den Sportlern am Universitäts-Sportinstitut bis hin zu sehr intensiven Kontakten zu Wirtschaft und Industrie in unserem Land.

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Die enge Zusammenarbeit der Universitätsbibliothek Innsbruck mit den Öffentlichen Bibliotheken Tirols ist
ein wichtiger Bestandteil im Konzept der Universitätsöffnung. 
Foto: Markt-Huter

Vor diesem Hintergrund ist der Kontakt der Universitätsbibliothek mit den Öffentlichen Büchereien ein ganz wesentlicher Teil einer Gesamtstrategie, die sicherstellen soll, dass verstärkt die Leistungen der Universität, die sie für die Gesellschaft erbringen kann, auch verbreitet werden.
HR Dr. Martin Wieser, Eröffnungsrede zum Büchereitag 25. Juli 2005

In Stellvertretung von LR Dr. Elisabeth Zanon begrüßte HR Dr. Ronald Bacher von der für die Bibliotheken zuständigen Kulturabteilung des Landes Tirol die BibliothekarInnen und blickte in seiner Rede auf die Entwicklungen und Erfolge im Bibliothekswesen während der vergangenen Jahren zurück:

 

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HR Dr. Ronald Bacher von der Kulturabteilung des Landes Tirol hatte wesentlichen Anteil daran, die Universitätsbibliothek für die Betreuung der Öffentlichen Büchereien gewinnen zu können. FotoMarkt-Huter

 

Goethe hat einmal gesagt, dass man sich in Bibliotheken wie in Gegenwart eines großen Kapitals fühlt, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet. Das Büchereiwesen in Tirol hat eine alte Tradition, dem gerade im ländlichen Raum eine große Bedeutung zu kommt. Alle Bevölkerungsgruppen und Altersschichten sind angesprochen und außerhalb des klassischen Bildungssektors sind oft der einzige Kulturträger vor Ort. Über 290 Büchereien mit über einer Million Medien bei ca. 1,4 Millionen Entlehnungen pro Jahr und ungefähr 1.300 fast ausschließlich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstreichen die Bedeutung dieses Bereichs.

Lesen ist Dialog über zeitliche und räumliche Distanzen hinweg, fördert Sozial- und Fachkompetenz, erweitert den Horizont, schult Denk-, Ausdrucks-, Kommunikations- und Handlungsfähigkeit sowie Fantasie. Lesen bereichert unser Leben, erschließt Kulturgut und fördert vernetztes Denken. Die Betreuung der Büchereilandschaft hat mit der Auflösung der Förderungsstelle des Bundes eine Umgestaltung erfahren, die in einzelnen Fällen anfangs von Skepsis begleitet war. Tatsache ist, dass über Vermittlung des Landes eine beispielhafte Kooperation mit einer personell verstärkten Universitätsbibliothek entwickelt wurde. Die Berührungsängste zu einer wissenschaftlichen Bibliothek konnten abgebaut werden. Vertrauen wurde aufgebaut.

Die verstärkte Kooperation war nicht schwer, zumal sich die Universitätsbibliothek Innsbruck nicht nur als Dienstleistungsbetrieb der Hochschule versteht sondern stets auch als Landesbibliothek agiert hat. Die Öffnung zum außeruniversitären Bereich wurde gerade in den letzten Jahren durch bibliothekspolitische Entscheidungen wesentlich vorangetrieben. Weit über 25% der Benutzerinnen und Benutzer kommen aus dem außeruniversitären Bereich.

 

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Öffentlichen Bibliotheken kommt eine wichtige Bedeutung zu, da sie im ländlichen Raum außerhalb des klassischen Bildungssektors oft der einzige Kulturträger vor Ort sind. Foto: Markt-Huter

 

Es ist mittlerweile mehr als 25 Jahre her, wo das noch nicht so selbstverständlich war. Als ich noch Schüler war und mich für ein wissenschaftliches Thema genauer interessiert habe, hatte ich ziemliche Angst die Universitätsbibliothek zu besuchen. Ich bin zu einem jungen Bibliothekar gekommen. Dieser hat mir viele Bücher empfohlen, die ich ausleihen durfte und hat mich mit dem Lesesaal, den ich benutzen durfte, vertraut gemacht. Dieser Bibliothekar heiß Martin Wieser und ist heute Direktor der Universitätsbibliothek. Er verfolgt diesen Kurs der Öffnung der Bibliothek, den er damals schon im kleinen begonnen hat, weiter.

Da das Land die Bestrebungen der Universitätsbibliothek, sich verstärkt als Landesbibliothek zu positionieren, sehr unterstützt, konnte somit ein neues, effizientes Instrument in Form einer neuen inhaltlich operativen und förderungspolitischen Partnerschaft mit dem Land entwickelt werden. Tirol ist damit - und wir müssen heute über Grenzen hinwegdenken ? ein Modellfall für die Kooperation von verschiedenen Gebietskörperschaften und Institutionen geworden. Die Universitätsbibliothek ist als Landesbibliothek zu einer Anlauf- und Beratungsstelle für Öffentliche Büchereien geworden. Als größte Bibliothek Westösterreichs hat sie in Kooperation mit dem Land auch die Aufgabe als Repräsentant und Ansprechpartner in allen Fragen des Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesens übernommen.

 

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Bibliothek bedeutet nicht nur den Verleih von Druckwerken sondern die Übermittlung der Botschaft des geschriebenen Wortes. Foto: Markt-Huter

 

Es geht nicht mehr nur um die Qualität klassischer Recherchemöglichkeiten sondern auch um die Ermöglichung des Zugangs zu der gesamten Medienpalette. Die Erweiterung und das interessante Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen nimmt in Form von kurzen Einführungskursen auf familiäre Umstände und zeitliche Begrenzungen der BüchereimitarbeiterInnen Rücksicht. Begleitet werden diese Maßnahmen seitens des Landes zusätzlich noch von der neu eingerichteten Beratungsstelle für Lesepädagogik Lies weiter? in der Stadtbücherei Innsbruck.

Freilich hat nicht alles nur mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien zu tun, die unsere Lebensbereiche wie Schule, Arbeitswelt, Bildung, Kultur, soziale Strukturen, Wirtschaft und Politik beeinflussen. Die Informationsgesellschaft bietet uns neuen Chancen zur persönlichen Entwicklung und neue Möglichkeiten an der Gesellschaft mitzuwirken. Wir müssen jedoch aufpassen, dass es diesbezüglich nicht zu einer Zweiklassengesellschaft hinsichtlich des Zugangs zu den Technologien kommt. Bibliothekarinnen und Bibliothekare tragen in der Vielfalt der Bildungs- und Kulturlandschaft mit ihrer engagierten, vorwiegend ehrenamtlichen Mitarbeit nachhaltig dazu bei, diese Konflikte zu vermeiden.

Bibliothek bedeutet nicht nur den Verleih von Druckwerken sondern die Übermittlung der Botschaft des geschriebenen Wortes. Den Kulturauftrag, den sie auch durch ihre kompetente Beratungstätigkeit und ihre beachtlichen Veranstaltungstätigkeiten vor Ort erfüllen, ist unschätzbar. Die Bedeutung, welche sie für das soziale Gefüge erfüllen, kann nicht hoch genug bewertet werden. Sie sind ein Garant für einen chancengleichen Zugang zur Information. Sie sind ein kompetenter Partner für Elternhaus, Kindergarten und Schule in Sachen Leseförderung und bilden ein Netzwerk zwischen den unterschiedlich arbeitenden Kultur- und Bildungspartnern. Sie wecken das Interesse an Literatur und helfen damit das kulturelle Erbe zu bewahren und weiter zu geben.
HR Dr. Ronald Bacher, Eröffnungsrede zum Büchereitag 25. Juli 2005

 

Mit dem Hauptreferat über Belletristische Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt? hielt Dr. Markus Fritz vom Amt für Bibliotheken und Lesen? in Bozen, der unter dem Motto: Wer liest, sucht Lust? mehr als zwanzig Buchneuerscheinungen aus Amerika, England, Frankreich, Spanien, Kroatien/Serbien, Afrika, Israel und dem deutschsprachigen Raum vorstellte. In seiner Einleitung beschrieb er seine Tätigkeit und äußerte sich über den gegenwärtigen Trend zum Familienroman?:

 

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Dr. Markus Fritz arbeitet im "Amt für Bibliotheken und Lesen" in Bozen und ist vor allem für die Schulbibliotheken zuständig. Foto: Markt-Huter

Seit einem Monat ungefähr heißt unsere Einrichtung Amt für Bibliotheken und Lesen? und nicht mehr Amt für Bibliothekswesen?. Diese Umbenennung hat die Landesregierung vorgenommen, um zu demonstrieren, dass das Lesen und die Entwicklung des Lesens und die Leseförderung für die Landesverwaltung sehr wichtig ist. Ich bin im Amt für Bibliotheken und Lesen für die Schulbibliotheken zuständig und darf ca. 5% meiner Arbeitszeit dem Bereich der Belletristik widmen, d.h. Auswahl von Belletristik und Schreiben von Rezensionen aus diesem Bereich.

Zum Thema: Neuerscheinungen der Belletristik von Sommer 2004 bis Frühjahr 2005?. Wir haben im Amt für Bibliotheken und Lesen Ende Mai die Buch- und Medieninformationstage, die mit dem Büchereitag in Tirol vergleichbar sind. Hier stellen wir an einem Nachmittag Neuerscheinungen aus dem Bereich der Belletristik vor. Anlässlich der Medieninformationstage erscheint jeweils ein Katalog mit Buchbesprechungen, wo sie Rezensionen zu Sachbüchern, Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur finden können. Alle 83 Besprechungen sind auf der Homepage des Amts für Bibliotheken und Lesen? kostenlos zugänglich.

 

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"Jede Art von Literatur ist erlaubt, außer die Langweilige und wer liest, sucht Lust". Foto: Markt-Huter

 

Vorgestellt werden Bücher die nicht so im Mittelpunkt stehen wie die Bücher von Autoren wie Henning Mankell, Paulo Coehlo oder Dan Brown. Bücher dieser Autoren finden sich auf allen Bestsellerlisten und verkaufen sich praktisch von selbst. Meine Aufmerksamkeit gilt vor allem jenen Romanen, die Gefahr laufen übersehen zu werden, die nicht so sehr im Mittelpunkt stehen, von denen ich aber überzeugt bin, dass es sich auszahlt, sie zu lesen und denen man auch viele Leserinnen und Leser wünscht. Die Literaturauswahl ist selbstverständlich subjektiv und spiegelt meine persönlichen Leseinteressen wieder, sie ist aber von zwei Prinzipien geleitet, die ich als Motto an den Beginn meine Auswahl stelle: "Jede Art von Literatur ist erlaubt, außer die Langweilige" und "Wer liest, sucht Lust".

Aus meiner Sicht ist der auffälligste Trend in der Belletristik der letzten zwölf Monate die Rückkehr zum Familienroman. Wir leben im Zeitalter der Schrumpffamilien, der Patchworkfamilien. Die Kinderzahlen nehmen ab, aber gleichzeitig blüht der Familienroman wie noch nie. Die letzte Ausgabe der Zeitschrift Literaturen widmet sich in einem recht umfangreichen Kapitel dem Thema Familienroman. Der Trend ist nicht ganz neu sondern hält schon seit einiger Zeit an. Man denken nur an die großen amerikanischen Schriftsteller wie Jonathan Franzens Die Korrekturen oder Jeffrey Eugenides Middlesex.

 

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Seit einiger Zeit lässt sich bei den Roman-Neuerscheinungen der Trend einer Rückkehr zum großen Familienroman erkennen. Foto: Markt-Huter

Woran liegt es, dass der Familienroman boomt. Ist es angesichts der Kleinfamilien der Wunsch nach der Großfamilie? Ist es eine Art Kompensation? Die meisten Familienromane thematisieren den Zusammenbruch Familie und der traditionellen Familienmuster. Häufig werden aber auch in diesen Familienromanen auch die großen gesellschaftlichen, politischen aber auch wirtschaftlichen Umwälzungen thematisiert. In der Familie spiegelt sich im kleinen oft die große Geschichte wieder, wie z.B. bei Amos Oz Eine Geschichte von Liebe und Finsternis. Häufig thematisieren auch Überlebende des Holocaust mit Hilfe der Geschichte der eigenen Familie die Geschichte von Opfern und Tätern. Insofern ist der Familienroman immer noch aktuell und noch lange nicht tot.
Dr. Martin Fritz, Einleitung zum Referat am Tiroler Büchereitag 2005

Die detaillierten Lektürevorschläge zu den Neuerscheinungen zwischen Sommer 2005 und Frühjahr 2005 von Dr. Markus Fritz vom Amt für Bibliotheken und Lesen in Bozen können auf der Homepage nachgelesen werden: "Wer liest, sucht Lust".

Im Anschluss an das Referat standen den Bibliothekarinnen und Bibliothekaren drei parallel stattfindende Workshops zur Auswahl:

1. Jetzt wirds spannend - die aktuellen Kriminalromane mit Dr. Christina Gastager-Repolust vom Bibliotheksreferat der Erzdiözese Salzburg. Hier wurden folgende Neuerscheinungen aus dem Bereich der Kriminalromane vorgestellt:

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Dr. Christina Gastager-Repolust stellte die interessantesten Neuerscheinungen im Bereich der Kriminalromane vor. Foto: Markt-Huter

  • Aykol, Esmahan: Bakschisch. Zürich: Diogenes 2004. ISBN 3-257-06443-8 Giménez-
  • Bartlett, Alicia: Tote aus Papier. Petra Delicado löst ihren vierten Fall.  Bergisch-Gladbach: Bastei-Lübbe 2005. ISBN 3-404-92180-1
  • Holt, Anne: Die Wahrheit dahinter. München: Piper 2004. ISBN 3-492-04609-6
  • Letholainen, Leena: Weiß wie die Unschuld. 5. Aufl. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 2004. ISBN 3-499-23439-4
  • Diess.: Zeit zu sterben. 9. Aufl. Reinbek b. Hamburg 2005. ISBN 3-499-23100-X
  • Diess.: Der Wind über den Klippen. 3. Aufl. Reinbek b. Hamburg 2004. ISBN 3-499-2349-5
  • Mayall, Felicitas: Nacht der Stachelschweine. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 2004. ISBN 3-499-23615-
  • Diess.: Wie Krähen im Nebel. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 2005. ISBN 3-463-40451-6
  • McCall Smith, Alexander: Ein Koch für Mma Ramotswe. Bergisch-Gladbach: Bastei-Lübbe 2005. ISBN 3-404-15263-8
  • Permezza, Franca: Prosciutto die Parma. Wien: Europa Verl. 2005. ISBN 3-203-81007-7
  • Rossmann, Eva: Karibik all inclusive. Wien: Folio-Verl. 2004. ISBN 3-852-56283-X
  • Slupetzky, Stefan: Der Fall des Lemming. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 2004. ISBN 3-499-23553-6
  • Vargas, Fred: Der vierzehnte Stein. Berlin: Aufbau Verl. 2005. ISBN 3-351-03030-4

2. Neue Medien - Tipps und Trends mit Josef Sieß vom Medienzentrum Innsbruck.

3. Neuerscheinungen auf dem Tiroler Büchermarkt mit Helmuth Schönauer von der Universitätsbibliothek Innsbruck. In den 50 Minuten dieses Workshops ging es darum, den kommenden Bücherherbst in Tirol abzutasten.

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Helmuth Schönauer ist der Spezialist für Neuerscheinungen auf dem Tiroler Büchermarkt. Foto: Markt-Huter

  • Welche Bücher versprechen spannende Lektüre?
  • Welche Autoren haben sich literarisch ins Zeug gelegt?
  • Kann man Trends ausmachen?
  • Wie kann ich meine Leserinnen und Leser auf diesen Herbst vorbereiten?

Anhand einer kleinen Übung und mit Hilfe von aktuellem Anschauungsmaterial sollte aufgezeigt werden, wie der Bücherankauf trotz eines schmalen Budgets erlebnis-gigantisch ausfallen kann.

Den Ausklang der Veranstaltung bildete ein kaltes Buffet zu dem der Landeshauptmann alle Bibliothekarinnen und Bibliothekare eingeladen hat.

 

Weiterführende Links:

 

Andreas Markt-Huter, 01-07-2005

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