Erziehung und Unterricht: LehrerInnenbildung NEU und Erinnerungskultur

eundu5621.PNGAnn-Kathrin Dittrich und Gabriele Schauer (Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck) haben nach fast fünf Jahren der Implementierung und Umsetzung der LehrerInnenbildung NEU Erfahrungen und Herausforderungen, Gelingendes und möglichen Entwicklungsbedarf in den Fokus genommen.

LehrerInnenbildung NEU

Curriculumentwicklung, Eignungsüberprüfung, Induktionsphase als gelingender Berufseinstieg, pädagogisch-praktische Studien, Mentoring und Professionalisierung sind wesentliche Themen der Beiträge. Dafür gewannen sie namhafte Autorinnen und Autoren, die ihre Forschungs- und Praxisbefunde in der Zeitschrift Erziehung und Unterricht (2021|5+6) darlegen. Dittrich / Schauer entwickeln ihren eigenen Beitrag Die Aneignung pädagogischen Wissens in den pädagogisch-praktischen Studien aus einer quantitativen Untersuchung mit Lehramtsstudierenden aus dem Verbund West. Folgende Beiträge haben sie darüber hinaus koordiniert: Inhaltsverzeichnis.

Erinnerungskulturen und Gedächtnisse

Der zweite Schwerpunkt des Heftes ist mit Erinnerungskulturen und Gedächtnisse betitelt und von Daniel Wutti koordiniert. Unter anderem thematisiert Wutti aus Aktualitätsgründen Alternativen zum ZeitzeugInnenunterricht und die Bedeutung der schulischen Behandlung von TäterInnen und MitläuferInnen. Eine Leseprobe (Victoria Kumar) gibt einen Einblick in die Arbeit der Plattform _errinnern.at_.

Aus Theorie und Praxis

Neben den Schwerpunkten finden Sie in der Rubrik Aus Theorie und Praxis u.a. einen Beitrag von Georg Berger: Polytechnische Schule – „Quo vadis“?

Kurzfassungen aller Beiträge finden Sie unter www.oebv.at.

Zur Bestellung.

Seit dem Jahr 2020 steht Ihnen zu Ihrer Print-Ausgabe übrigens auch eine digitale, downloadbare Ausgabe von Erziehung und Unterricht zur Verfügung.

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