Große Werke - Vergangene Zeiten: Einleitung Teil 2

Die großen Epen der Weltliteratur sind mehr als nur alte verstaubte Schriften von denen zwar fast alle schon gehört haben, die aber nichts mehr mit der Welt von heute gemein haben.

In den großen Epen steht meist der Mensch mit seinen Leidenschaften Liebe, Hass und Zorn im Mittelpunkt aber auch Ehrgeiz, Angst und Neugier sind zentrale Triebfedern, Motive also, die sich im Laufe der letzten Jahrtausende nicht grundsätzlich verändert haben.

Dieser literarische Blick auf das Wesen des Menschen kann durch die kulturelle und zeitliche Ferne oft unmittelbarer und direkter in unser Blickfeld dringen. Manches hat sich eben nicht verändert. Rache, Hass und Neid sind auch heute noch Bestandteil unseres Verhaltens, ebenso wie Liebe und Eifersucht oder Heldentum, das über das durchschnittliche Verhalten Normalsterblicher? hinausgeht.

Die Geschichten der Epen lesen sich spannend wie moderne Krimis oder Liebestragödien und haben die Menschen, die ihnen damals lauschten, in ihren Bann gezogen. Und auch heute noch haben sie nichts von ihrer fesselnden Wirkung eingebüßt, wenn es gelingt, die zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Barrieren zu überwinden. Dass sie heute zu den Klassikern der Weltliteratur zählen, liegt an ihrer Größe. Dass sie heute nur mehr selten gelesen werden, liegt an uns.


Große Epen der Welt

Beowulf: Die großen Taten des jungen Gautenfürsten Beowulf (England)

Artus-Sage: Geschichten rund um den sagenhaften König von Avalon (England)

Nibelungenlied: Leben und Tod des Heldens Siegfried, 
                           Kriemhild Rache an Siegfrieds Mördern (Deutschland)

Rolandslied: Erzählung vom Kampf und Tod Rolands (Frankreich)

Kalevala: das finnisches Nationalepos erzählt die Taten dreier Helden (Finnland)

Popol Vuh: Herrschaft und Untergang der Quiché Indianer (Guatemala)


 

Beowulf


Foto: Smallman 12q (Wikipedia)

Anonymes angelsächsisches Epos, das in der 1. Hälfte des 8. Jhds. entstanden sein dürfte. Der Stoff entstammt der Nordgermanischen Sagenwelt des 5./6. Jhds. und wurde von den angelsächsischen Siedlern nach England gebracht. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Verherrlichung der Heldentugenden wie Stärke, Mut und Treue.

Der Held ist der gepriesene Lebensbeschützer, der den Kampf mit den finsteren Mächten aufnimmt. Beowulf ist das erste vollständig überlieferte westgermanische Heldenepos und zugleich das bedeutendste literarische Denkmal der altenglischen Zeit.

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Beowulf erfährt davon, dass der dänische König Hrodgar und seine Männer jeden Tag von Grendel, einem menschenfressenden Troll überfallen werden. Der mit übermenschlichen Kräften ausgestattete Beowulf eilt dem bedrängten König zu Hilfe und reißt in einem Zweikampf, dem Dämon einen Arm vom Leib.

Die Mutter Grendels, die in einem grauenhaften Sumpfsee lebt, droht ihren tödlich verletzten Sohn blutig zu rächen. Beowulf taucht darauf in die Tiefe des unheimlichen Moores und erschlägt nach einem langen Kampf auch Grendels Mutter.

Mittlerweile sind 50 Jahre vergangen und Beowulf erscheint uns als weiser König der Gauten. Als ein feuerspeiender Drache sein Land verwüstet, greift der Held erneut zu den Waffen. In einem verzweifelten Kampf gelingt es ihm mit Hilfe seines Freundes den Drachen zu töten, wird aber dabei selbst tödlich verwundet.

In der Trauer um den heldenhaften Herrscher klingt das Werk schließlich aus.

Die Darstellung der drei Kämpfe Beowulfs sind von Episoden unterbrochen, die teils das höfische Leben beschreiben, teils die heldische Vorzeit heraufbeschwören. Wir finden eindringliche Schilderungen germanischer Schicksals- und Fabelwelten aus vorchristlicher Zeit, aber auch bereits moralisierende Hinweise auf einen allmächtigen christlichen Gott.


 

König Artus 


Foto: Liftarn (Wikipedia)

Historia Regum Britanniae (ca. 1135) von Geoffrey of Monmouth: in diesem Werk wird eine eigenständige Arthus-Tradition begründet, indem er erstmals die Artussagen behandelt. Er dürfte Anregungen aus den Werken von Beda und Nennius, aus alten Überlieferungen und wohl auch aus verlorengegangenen walisischen Dokumenten verarbeitet haben.

Bei seinem Versuch einer exakten Geschichtsschreibung vermischen sich bei ihm auch romantische Elemente. Geoffreys "Vita Merlini" ist eine fabulistische Erzählung, die in die Welt der Wunder und des Zaubers führt.

La Morte d´Arthur: Prosa-Roman von Thomas Malory (entstanden zwischen 1460 - 1470) Das Werk (übers. Der Tod Arthurs) ist die einzige Gesamtdarstellung des Arthurstoffes in englischer Sprache. Im Gegensatz zu seinen französischen Vorgängern versucht Malory eine Art englisches Nationalepos zu schaffen. Arthurs Reich gilt ihm als Verkörperung des Anspruchs auf nationale Macht und Größe.
Malory versucht die moralische Bedeutung des Rittertums wiederzuerwecken.

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Im Mittelpunkt des Werks steht die psychologisch fein dargestellte Entwicklung Arthurs. Am Beginn steht die Merlins-Geschichte die als eine Art Kindheits- und Jugenderzählung von Arthur betrachtet werden kann.

Darauf folgt eine Darstellung seiner Aktivitäten, als triumphierender Eroberer und Weltherrscher. Er zieht in Rom ein und wird zum Kaiser gekrönt. Danach beruhigt sich sein Tatendrang, der König wandelt sich zum statischen Mittelpunkt der ritterlichen Welt. Als Gegenpol erscheinen in der Erzählung nun seine Ritter, die voller Tatendrang erscheinen, wie der anarchisch individualistische Tristan, teils Ritter der Tafelrunde wie Gawain und Lancelot.

Arthur nimmt selbst an der wichtigen Frage nach dem heiligen Gral, bei der es um das neue Ideal der spirituellen Ritterschaft geht, keinen aktiven Anteil mehr.
Im Schlussteil des Werkes tritt Arthur wieder in den Vordergrund und steigert sich zu tragischer Größe. Arthurs illegitimer Sohn Mordred usurpiert die Krone von Avalon.

Arthur bäumt sich in alter Heldenkraft noch einmal gegen das Schicksal auf. Die aus gegensätzlichen Treueverhältnissen entstehenden Spannungsverhältnisse führen aber schlussendlich zur Katastrophe. Es kommt zur großen Schlacht von Salisbury zwischen Arthur und seinem Sohn Mordred bei dem beide, sowie alle Ritter der Tafelrunde den Tod finden.


 

Das Nibelungenlied


Foto: Flying Pharmacist (Wikipedia)

Anonymes mittelhochdeutsches Heldenepos, das um die Mitte des 12. Jhds. entstanden sein dürfte. Im Mittelpunkt der Dichtung steht die burgundische Königstochter Kriemhild.

Der erste Teil handelt von ihrer Hochzeit mit dem Helden Siegfried und seiner Ermordung. Der zweite Teil von ihrer Ehe mit dem Hunnenkönig Etzel und ihrer Rache an den Mördern ihres ersten Mannes. Den historischen Hintergrund der Dichtung bilden die Ereignisse der Völkerwanderungszeit.

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Siegfried, der Sohn des Königs von Xanten, wird von seinem Vater beim Schmied Mimer in die Lehre geschickt, um sein ungestümes Temperament zügeln zu lernen. Während seiner Lehre beim Schmied erfährt er von einem Ungeheuer, einem Lindwurm, den er erschlägt und in dessen Blut er sich badet, worauf seine Haut unverwundbar wird, außer einer Stelle an der Schulter die von einem Lindenblatt bedeckt war.

Auf einer Entdeckungsreise gelangt Siegfried in das Reich des verstorbenen Nibelungenkönigs, in dem sich dessen Söhne um ihr Erbe stritten. Sie forderten Siegfried auf unparteiisch die Teilung vorzunehmen und schenkten ihm zum Lohn das Wunderschwert Balmung. Als sie Siegfried ungerechtes Teilen vorwerfen und über ihn herfallen wollen, erschlägt er beide und tritt danach die Nachfolge des Nibelungenkönigs an.

Vom König der Zwergen, der die Nibelungenkönige rächen wollte, erbeutet Siegfried eine Tarnkappe, mit der er sich unsichtbar machen konnte.
Danach macht sich Siegfried auf, um die Hand von Königin Brunhild zu erringen, die als streitbar galt und damit sein Interesse weckte. Er besiegt sie in allen Wettkämpfen, verlässt sie aber, ohne sie zur Frau zu nehmen.

Nach Xanten heimgekehrt, fordert ihn sein Vater auf eine Frau zu suchen, um ihm als König nachzufolgen. Siegfried erfährt von der Schönheit Kriemhilds, der Tochter des verstorbenen Burgundenkönigs Dankrat und beschließt, begleitet von zwölf seiner Nibelungen um sie zu werben. Kriemhild lebte unter dem Schutz ihrer Brüder, den Königen Gunther, Gernot und Giselher und ihrer Oheime Hagen und Dankwart.

Siegfried hilft zunächst den Burgunden bei ihrem Kampf gegen die Dänen und Sachsen und anschließend König Gunther bei seinem Werben um Königin Brunhild, indem er diesen heimlich mit Hilfe seiner Tarnkappe bei den Wettkämpfen unterstützt. Schließlich kommt es zur Doppelhochzeit zwischen Siegfried und Kriemhild und Gunther und Brunhild. Diese verweigert sich Gunther und kann nur von Siegfried durch eine Liste für diesen gewonnen werden.

Als Siegfried mit seiner Frau Kriemhild an den Hof der Burgunden zurückkehrt, erfährt Brunhild von der List Siegfrieds. Gunther und Hagen beschließen die Schmähung zu rächen und Hagen tötet Siegfried, indem er ihm von hinten eine Lanze in die Schulter stößt, an der einzigen Stelle an der er verwundbar war.

Hagen raubt den ungeheuren Schatz der Nibelungen von Königin Kriemhild und versenkt diesen im Rhein. Kriemhild heiratet den Hunnenkönig Etzel, mit dem Ziel, ihre Rache für den Mord an Siegfried umsetzen zu können. Sie lädt ihre Brüder ein, sie an ihrem neuen Hof zu besuchen. Trotz aller Vorahnungen und der Warnung Hagens und später Dietrichs von Bern, folgen sie ihrer Einladung. Kriemhild gelingt es ihre Verbündeten zu einem Kampf gegen die Burgunden zu bewegen. Nach langem hin und her bleiben nur König Gunther und Hagen am Leben und werden gefangen genommen.

Als Hagen Kriemhild den Aufenthalt des Nibelungenschatzes nicht verraten will, führt sie diesem den abgeschlagenen Kopf ihres Bruders Gunther vor, erschlägt anschließend Hagen und wird am Ende selbst von Hildebrand mit seinem Schwert erschlagen.


 

Das Rolandslied


Foto: Maksim (Wikipedia)

Von wem das altfranzösische Heldenepos verfasst wurde, ist nicht gesichert. In der besterhaltenen Handschrift wird ein gewisser Turoldus als Autor genannt. Entstanden ist das Epos um 1100 n. Chr.

Die Handlung spielt sich an sechs Tagen ab, wobei durch Rückblende, Vorschau und Parallelstellung gleichzeitiger Ereignisse der chronologische Ablauf durchbrochen wird. In den Träumen Karls des Großen werden die einzelnen Hauptkapitel des Epos angedeutet. Karl erhält im Rolandslied das Wesen eines Herrschers der Endzeit, der den Antichrist überwindet.

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Am Ende des Spanien-Feldzugs Karls des Großen wird Roland zum Führer der Nachhut des fränkischen Heeres bestimmt. Dies geschieht auf Veranlassung seines Schwiegervaters Ganelon, der mit Roland in Streit geraten war. Um Roland zu vernichten, schmiedet Ganelon mit Marsilie ein Komplott. Roland gerät nun beim Rückzug des Heeres über die Pyrenäen bei Roncesvalles mit seiner Nachhut in einen Hinterhalt und stirbt nach schweren Kämpfen, in denen alle seine Gefährten umkommen.

Entscheidend für Rolands Niedergang ist aber auch seine eigen Hybris. Indem er sich aus Fragen der Ehre weigert sein Horn zu benutzen und Hilfe zu rufen, kommt das Hauptheer unter Karl zu spät. Karl kann niemanden mehr retten, sondern nur mehr die Rache an Marsilie vollziehen.

Marsilie ruft den Herrscher von Babylon, Balignat zu Hilfe, sodass der Kampf die Bedeutung einer endgültigen Entscheidung zwischen Christen und Heiden erhält.
Nach der gewonnen Schlacht hält Karl in Aachen Strafgericht über den Verräter Ganelon. 


 

Das Kalevala


Foto: Wikipedia

Das Kalevala ist kein Werk der Frühzeit, sondern eine Schöpfung des finnischen Arztes Elias Lönnrot. Dieser fügte alte finnische Volkslieder zu einem Epos in 50 Gesängen zusammen.

Ganz im Geist des spätromantischen 19. Jhds. setzte er es sich zur Aufgabe, ein Bild der heidnischen Frühzeit Finnland zu schaffen. In verschieden Ausgaben, die jeweils erweitert und verbessert worden sind, entstand zwischen 1833 - 1849 ein Epos mit erstaunlicher Dichte.

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Die Welt der Kalevala ist nicht eigentlich eine Welt die von Helden, sondern vielmehr von Magie bestimmt wird. Seine Helden bewältigen die Welt weniger durch die Kraft des Schwertes als durch die verwandelnde Macht des zauberischen Wortes.
Die zentralen Gestalten sind Väinämöinen, Lemminkäinen und Ilmarinen. Ihr Land ist Kalevala, das Land des Urvaters Kalevala. Die teils friedlichen, teils Kriegerischen Aufeinandertreffen mit Louhi, der Herrscherin des Nordlandes, bilden die Ereigniskette.

In einer kosmologischen Einleitung wird die Entstehung der Erde, der Gestirne und die Kultivierung des Bodens geschildert. Anschließend wird das alte Erzählmotiv der Brautwerbung als eigentlicher Handlungsfaden aufgegriffen. Alle drei Helden werben um die Nordlandtochter. Lemminkäinen findet auf dem Weg in die Unterwelt, die er als Freierprobe antreten muss den Tod, kann aber durch die eigene Mutter wieder zum Leben erweckt werden. Väinnämöinen, der urzeitalte Zauberwisser, muss der Königstochter entsagen. Schließlich gelingt es Ilmarinen sie für sich zu gewinnen, indem er das Wunderding Sampo schmiedet, das dem Nordland Fruchtbarkeit und Wohlstand spendet.

Die letzte Nordlandfahrt unternehmen die drei Helden gemeinsam, um den Sampo für Kalevala zu gewinnen. Der Raub gelingt zwar, doch setzt ihnen Louhi, die Herrscherin des Nordlandes nach. Bei einem folgenden Kampf zerbricht der Sampo, und nur ein paar übriggebliebene Trümmer können für Kalevala gerettet werden. Väinämöinen rettet sein Volk vor der Rache Louhis. Beim Anbruch eines neuen Zeitalters, durch die Geburt eines Knaben durch die Jungfrau Marjatte, weicht er auf einem kupfernen Boot aus der Welt. 

>> Tilman Spreckelsen, Kalevala


 

Popol Vuh

Das heilige Buch Popol Vuh schildert die Herrschaft und den Untergang der Quiché-Indianer die im Hochland von Guatemala lebten. Es ist die Aufzeichnung der Mythen und der Geschichte des Quiché-Volkes die zunächst in Bilderschrift erfolgte und um 1530, kurz nach der spanischen Eroberung, vermutlich von einem Indianer Namens Diego Reynoso mit lateinischer Schrift, aber in Quiché-Sprache niedergeschrieben wurde. Beide ursprüngliche Versionen gingen verloren.

Um 1695 entdeckte der Dominikanerpater Francisco Ximenez alte Aufzeichnungen des Popol-Vuh, die von den Indianern ängstlich geheimgehalten worden waren. Ximenez übersetzte den indianischen Text, der auch in Europa unter seinem indianischen Namen bekannt wurde. Um die einwandfreie Herausgabe seines schwierigen Textes haben sich viele Forscher bemüht. Das Original und die Übersetzung von Ximenez werden in der Bibliothek von Chicago aufbewahrt.

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Das Popol-Vuh ist das heilige Buch des Quiché-Volkes, in dem ihre Mythen aufbewahrt sind und das gleichzeitig ihr Geschichtsbuch enthält. Es kündet von Aufstieg, Blütezeit und Untergang der Quiché.

Das Quiché Volk aus dem Hochland von Guatemala nannte ihr heiliges Buch Popol-Vuh. Darin werden ihre alten überlieferten Mythen aber auch die Geschichte ihres Volkes erzählt. Es handelt sich dabei also um eine Sammlung der verschiedenen Mythen und Geschichten dieses Volkes, das in einem Staatenbund lebte, der für die damaligen indianischen Verhältnisse als recht mächtig bezeichnet werden kann. Er bestand aus einer festen Verbindung einiger Stämme, die ihre Gebiete gemeinsam verteidigten und deren Fürsten miteinander in Verbindung standen. Wurden gemeinsam neue Gebiete erobert, erhielten die nun eingesetzten Statthalter den Titel Fürsten, die Fürsten des Stammlandes nannten sich daraufhin aber Könige.

Eine Überlieferung aus dem Popol-Vuh schildert die Herkunft des Quiché-Volkes aus dem Osten Guatemalas und wie ihre drei Fürsten in ihre Urheimat zurückkehrten um ihnen von Naxit die Zeichen ihrer Fürstenwürde verleihen zu lassen. Dieser fordert sie aber auf ihre Herrscherwürde selbst zu begründen. So fertigten sie ihre Symbole der Herrschaft nach seinem Vorbild an und kehrten zurück zu ihrem Volk. Das Quiché-Volk wuchs in der Folge rasch an, wurde immer mächtiger und errichtete zahlreiche Städte.

 

>> Große Werke - Vergangene Zeiten: Teil 1

 

Andreas Markt-Huter, 11-11-2005
aktualisiert: 17-03-2020

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