Im abschließenden 3. Teil des Interviews mit Kathrin Mader wird das Öffentliche Bibliothekswesen im allgemeinen thematisiert. Die Leiterin der Stadtbücherei Innsbruck äußert sich zur Entwicklung der Büchereien in Österreich, über den Stellenwert und die Strukturen des Öffentlichen Bibliothekswesens in Tirol aber auch über die Rolle der Frau in diesem Bereich.

Im zweiten Teil des Interviews spricht Kathrin Mader, die Leiterin der Stadtbücherei Innsbruck, darüber, wie sich die Besucherinnen und Besucher der Bücherei zusammen setzen und welche Möglichkeiten und Angebote die Stadtbücher zu bieten hat. Ebenso hebt sie die Bedeutung von Veranstaltungen für eine Bücherei hervor und kündigt einen Veranstaltungs- und Bücherei-Schwerpunkt 2005 für den Kinder- und Jugendbereich an.

Wer in Innsbruck einen der zahlreichen Innenhöfe betritt, findet sich urplötzlich in einer anderen Welt wieder, an der die Geschäftigkeit der Außenwelt mit all ihrer Hektik und ihrem Straßenlärm abzuprallen scheint. Eine solche Insel der Ruhe scheint wie geschaffen für eine Bibliothek.

Voller Freude berichtet uns Claudia Kopf, dass sie kurz vor Weihnachten die neue Schulbibliothek in der VS Michael Gamper und der VS Lienz Süd 1 eröffnen durfte. Der Andrang war riesengroß, die Begeisterung fantastisch. Ein Danke für viele gute Tipps richtet sie hiermit Adi und Reinhard aus.

Mit einer Exceltabelle können die Einnahmen und Ausgaben der Schulbibliothek einfach erfasst und berechnet werden. Zum Herunterladen den Link anklicken. Die Excel-Datei kann dann auf dem eigenen Rechner gespeichert werden.