„»Nun lautet dein Name Shikanoko – Kind des Hirsches.« Eine entfernte Erinnerung durchwehte ihn – ein Hirschkalb, die Stimme seines Vaters –, und er wusste, dass er niemals einen anderen Namen annehmen würde. Dann sank er in einen tiefen Schlaf.“ (S. 32)
Wie durch ein Wunder gelingt es dem sechzehnjährigen Kazumaru dem Mordanschlag seines Onkels mit Hilfe eines Hirsches zu entkommen, der sich vor den Jungen wirft und den Sturz in den Abgrund mit seinem Leib dämpft. Mit Hilfe eines magischen Zaubers wird Kazamuru mit dem Hirsch verbunden und nun Shikanoko genannt.