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"Vor allem aber muss man Glück noch haben. Gar wenig helfen sonst die andern Gaben", bemerkte der italienische Lyriker und Satiriker Ludovico Ariosto bereits vor knapp 500 Jahren.

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"Der Beste muss mitunter lügen, zuweilen tut er"s mit Vergnügen", bemerkte einst Wilhelm Busch und zeigt damit auf, dass es bei einer Lüge nicht immer so dramatisch und ernst her gehen muss.

Wohin Lügen führen können, zeigt Salah Naouras überaus unterhaltsamer und lustiger Kinderroman "Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums", der durch seinen Wortwitz und seine Situationskomik besticht.

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Spätestens seit der Animationsserie "Sean das Schaf' wissen wir, dass Schafe den Menschen immer einen Schritt voraus sind. Schafe sind alles, nur nicht blöd.

Auch in Christine und Christopher Russells actionreichem Kinderbuch-Krimi zeigen sich Schafe wieder von ihrer besten Seite und legen ausgefuchsten Trickbetrügern, ohne es zu merken, das Handwerk.

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Am Anfang des Philosophierens steht die Frage. Dass die Antworten auf diese Fragen aber durchaus verschieden ausfallen können, ist längst nicht neu.

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Der Mythos vom sagenhaften Atlantis, das vor vielen tausend Jahren im Meer versunken ist, hat die Phantasie nicht nur zahlreiche Forscher und Abenteurer angeregt. Ein wesentlicher Grund dafür dürften auch die unermesslichen Schätze sein, die der versunkenen Stadt nachgesagt werden.

Der kleine Drache Kokosnuss hat in der Kiste seines Opas Jörgen eine alte Seekarte gefunden, auf der das Inselreich Atlantis eingezeichnet ist. Als er bei einem Angelausflug seinen Papa Magnus nach Atlantis befragt, zeigt sich dieser jedoch wenig interessiert.

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Manch einer hat vielleicht als Kind schon einmal davon geträumt unter Piraten zu sein und die Weiten der Ozeane zu durchkreuzen.

Ermanno Libenzi erzählt die Geschichte des Jungen Robin, der mit seinem Großvater Tobias hoch oben an der Felsenküste in einem Leuchtturm lebte. Und auch wenn der Leuchtturm nicht wirklich funktionierte, war er bei den Seeleuten weit und breit bekannt.

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Es ist schon ganz gut, nicht immer stark sein zu müssen. Da beruhigt es gleich ungemein, wenn man sieht, wie sogar ein echter Wikinger weint.

Der kleine Drache Kokosnuss und seine beiden Freunde Oskar der Fressdrache und Matilda das Stachelschwein sitzen mal wieder vor ihrem Lagerfeuer vor ihrer Höhle in der Klippenschlucht. Als sie gerade von einer  Schiffreise träumen, biegt gerade ein Wikingerschiff in die Bucht der Dracheninsel ein.

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Jeff Kinney zeigt am Beispiel seines Serienhelden Greg die Erlebnisse und Gefühle eines Jugendlichen in Form von Tagebucheinträgen in einer amüsanten Art und Weise auf. Das Buch "Ich war's nicht!' ist der 4. Band aus der "Gregs Tagebuch'-Reihe.

Die Sommerferien beginnen und Greg Heffley hat schon eine genaue Vorstellung, wie er sie verbringen möchte. Er will einfach nur lange schlafen, Computerspiele spielen, fernsehen und das alles am liebsten bei zugezogenen Vorhängen. Doch seine Mutter verfolgt einen ganz anderen Plan. Sie ist nämlich der Meinung, dass sich Kinder in ihren Ferien mit etwas Sinnvollem beschäftigen sollen, so auch ihr Sohn Greg.

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Für Kinder sind der kreativ-spielerische Umgang mit Strukturen und Bedeutungen von Sprache, eine wichtige Anregung auf ihrem Weg zum Spracherwerb.

Vera Eggermann und Ueli Kleeb haben mit ihrem Buchstabenmonster ein Wörter- und Buchstabenverwirrspiel geschaffen, das Augen und Ohren der jungen Leserinnen und Leser gleich beschäftigt.

Buch-CoverEin altes Sprichwort sagt schon: "Wenn man traurig ist, ist man nirgends so gut aufgehoben, wie auf Omas Schoß." Und hier kommt schon die abgeklärte Liebe und Weisheit zum Vorschein, wie wir uns unsere Großmütter am liebsten vorstellen.

Gudrun Pausewang setzt sich in ihren kurzen "Omageschichten" mit dem Thema Großmütter auf ihre ganz unverwechselbare Weise auseinander: nämlich mit viel hintergründigem Humor. Da wird schon mal eine Oma vom Blitz getroffen und erlebt danach eine wundersame Metamorphose, die ganz banal mit einem vergessenen Schirm ihren Anfang und ihr Ende nimmt. Dabei nimmt sie augenzwinkernd das Bild vom Sterbenden aufs Korn, für den die Zeit noch einmal rückwärts läuft.