Buch-Cover

"Wie entsteht eigentlich ein Bilderbuch? Haben die einzelnen Figuren des Buches bei der Geschichte auch ein Wörtchen mitzureden? Eine Antwort mit Augenzwinkern auf diese Fragen gibt Illustratorin Kathrin Schärer in ihrem außergewöhnlichen Bilderbuch "Johanna im Zug'.

Johanna ist ein kleines Schweinchen und fährt in einem Zug, den die Zeichnerin sich gerade zuvor ausgedacht hat. Aber Johanna ist kein gewöhnliches Bilderbuchschwein, sondern ein Schweinchen, das sich mit seiner Schöpferin unterhält und auch gleich mal Wünsche anmeldet. So hätte sie z.B. gerne einen dunklen Fleck, weil es natürlich nicht wie ein rosa Glücksschwein aussehen möchte.

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Ein Dieb geht um im dunklen Moor und stiehlt den Schatz des Schlossgeistes. Aber mit Geistern ist nicht zu spaßen und schon beginnt eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Stadt.

Der Dieb flieht übers Moor in die Stadt, muss aber zuvor ein Labyrinth überwinden. Ihm dicht auf den Fersen kommt in Versen das Schlossgespenst mit einem feurigen schwarzen Hengst und seinen Höllenhunden. Quer über die Dächer geht die Jagd, hinein in den Zirkus und zum Zoo. Immer mehr Tiere und Menschen schließen sich der Verfolgung an.

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Die drei Freunde, der Drache Kokosnuss, das Stachelschwein Matilda und der Fressdrache Oskar haben ein Problem: sie haben Ferien und ihnen ist langweilig. Da kommt ihnen eine vergrabene Schatzkarte gerade wie gerufen.

Kokosnuss wünscht sich nichts sehnlicher als ein Abenteuer, um doch noch etwas Aufregung in die eintönige Ferienzeit zu bringen. In einer Felsenbucht entdeckt er ein Kreuz, das in einem Felsen eingeritzt worden ist. Als er zu graben beginnt, kommt ein Stück von einer Schatzkarte zum Vorschein.

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Was ist die schlimmste Strafe die Eltern ihren aufgeweckten Jungen auferlegen können? Man lässt sie ihre Schulferien in einer Öffentlichen Bücherei verbringen, die noch dazu von einem gefürchteten Hausdrachen geführt wird.

Was ist passiert? Der Ich-Erzähler Tim hat vier Brüder, die alle jünger als elf Jahre sind. Drei sind jünger und einer ist älter als er. Wenn jeder seiner Brüder seine Freunde einlädt ist das Haus zum bersten voll. Eines Tages fühlt sich sein Vater wie in einem Irrenhaus und er verbittet seinen Kindern weiterhin Freunde nach Hause zu bringen.