Die österreichisch-polnische Schriftstellerin Kaśka Bryla stellt ihren Roman „Mein Vater, der Gulag, die Krähe und ich“ vor.
Der Sommer 2020 ist heiß und schön, und doch herrschen überall Angst und Verunsicherung – auch auf dem Wagenplatz, wo die Autorin wohnt und mit einem schweren Krankheitsverlauf kämpft. Kraft geben ihr die inneren Gespräche mit dem Vater, der als Mitglied der polnischen Untergrundarmee im Gulag interniert war. Seine Widerständigkeit hat sie geprägt. Ihr eigener Kampf um ein selbstbestimmtes Leben als queere Frau ist ähnlich und doch ganz anders.
Wann:
Wo:
Literaturhaus am Inn, Josef-Hirn-Str. 5/10.Stock, 6020 Innsbruck
Zusatzinfo:
freier Eintritt
Veranstalter:
Literaturhaus am Inn
Quelle:
Literaturhaus am Inn
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