Rezension und Unterrichtstipps: Dem Leben entgegen

„Dem Leben entgegen“ ist eine wahre Geschichte von Pierdomenico Baccalario und bei cbj erschienen. Das Buch ist für die 8./9. Schulstufe geeignet.

Inhalt

Hazrat, ein afghanischer Junge, wird von seinem eigenen Vater und seinem Stiefbruder bedroht und verlässt deshalb das Haus. Er versucht bei seinen Verwandten unterzukommen, und erleidet dort Zurückweisung, Verweigerung des Schulbesuchs und Schläge. Er zieht weiter und lebt von Gelegenheitsjobs. Durch Schlepper erhält er die Gelegenheit nach Pakistan zu kommen, muss aber dort erfahren, dass die Reise in einer Koranschule endet. Er und seine Mitreisenden werden gezwungen einzutreten. Erneut gelingt ihm die Flucht und er kommt über verschlungene Wege in den Iran. Hazrat findet immer wieder Möglichkeiten und Chancen und verliert nie den Mut, treu seinem Motto – „Immer dem Leben entgegen“.

Vorschläge für Bearbeitungsmöglichkeiten in einer Klasse zum Buch „Dem Leben entgegen“:

Vor dem Lesen des Buches:

Jede SchülerIn legt eine Mappe, Schnellhefter oder dgl. an. In dieser Mappe werden alle Schriftstücke, die zu dieser Buchbearbeitung gehören gesammelt. Am Ende besitzt dann jeder eine sehr persönliche Mappe, die auch evt. als Grundlage für ein Portfolio dienen könnte.

Migrationsatlas: (http://www.epiz-berlin.de/wp-content/uploads/2009-Flucht-und-Asyl-Oury-Jalloh.pdf 20.2.2016

Lernziel: Erkennen des Unterschieds zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Migration (Fluchtursachen)

Dauer: ca. 90 min

Methode: Kartenarbeit, Diskussion, Biographiearbeit

Material: sehr große Weltkarte oder Österreichkarte und Weltkarte, farbige Klebepunkte (grün, gelb, rot), Tafel und Kreide oder Flipchart und Marker

Ausführung: Die SchülerInnen schreiben auf, wo sie selbst, ihre Eltern und ihre Großeltern geboren sind. Sie sollen auch mögliche Ortswechsel und die Gründe dafür notieren. Anschließend markieren die SchülerInnen mit einem grünen Klebepunkt ihren Geburtsort, gelb den der Eltern und rot den der Großeltern.

Anschließend erörtern und diskutieren die SchülerInnen:

  • Aus welchen Gründen seid ihr bzw. eure Eltern, Großeltern umgezogen/geflüchtet?
  • Welche Gründe/Motive gibt es für einen freiwilligen Ortswechsel?
  • Wo würdet ihr gerne in einigen Jahren hinziehen und warum?

Ziel ist es die Gründe für eine freiwillige bzw. unfreiwillige Migration mit den SchülerInnen herauszuarbeiten und diese an der Flipchart zu visualisieren. Herausgearbeitet soll werden, dass es freiwillige und erzwungene Migration schon immer als Thema in vielen Familien gab bzw. noch gibt.

Begriffe Migration und Flucht erklären:

http://www.unhcr.at/fileadmin/user_upload/dokumente/06_service/unterrichtsmaterialien/UNHCR_Aufbrechen-Ankommen-Bleiben_2015_3.Auflage_Web.pdf 20.2.2016

Material: Plakat, Stifte, Klebstoff,

Dauer: 15 min

Ausführung: Die SchülerInnen suchen in Partnerarbeit eine Definition für die Worte Migration und Flucht. Die Definitionen werden präsentiert und auf einem Plakat rund um die Worte „MIGRATION UND FLUCHT“ geklebt. Anschließend wird untenstehende Begriffserklärung vorgelesen und evt. auch ausgeteilt werden. Durch Fragen sollen die Begriffe erarbeitet werden:

  • Wodurch unterscheiden sich diese Definitionen von unseren?
  • Was ist neu?

Kopiervorlage:

Der Begriff Migration leitet sich vom lateinischen Wort „migrare“ ab, was so viel wie wandern bzw. übersiedeln bedeutet. Wenn Personen innerhalb eines Staates oder innerhalb der EU wandern, wird dies Binnenmigration genannt. Wanderungen über Staatsgrenzen hinweg werden als internationale Migration bezeichnet.

Es kann zwischen Emigration (Abwanderung von einem Ort) und Immigration (Zuwanderung an einen Ort) unterschieden werden, ebenso zwischen einer dauerhaften Migration und einer vorübergehenden (temporären) Migration.

Wenn Menschen ihr Land jedoch nicht freiwillig verlassen, sondern weil sie z.B. aufgrund ihrer politischen Meinung oder ihrer Religion in ihrem Heimatland verfolgt werden, spricht man von Flucht.

 

Währen des Lesens:

Nach Kapitel 1:

Material: PC mit Internetzugang, Moderationskarten, dicke Stifte

Dauer: 15 min.

Ausführung: Die gesamte Klasse erarbeitet mit Hilfe der Weltkarte wo Afghanistan liegt.

Danach wird die Klasse in 4 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erarbeitet eine Frage, wobei das Internet zu Hilfe genommen werden kann. Die untenstehenden Internetadressen sollen als Vorschlag dienen. Jede Gruppe erhält einige Moderationskarten auf welche sie die Anworten stichwortartig festhalten können.

  • Welche Sprachen werden in Afghanistan gesprochen?
  • Welche verschiedenen Bevölkerungsgruppen gibt es in Afghanistan?
  • Erkläre die geographischen Verhältnisse Afghanistans. Wie heißt die Hauptstadt?
  • Nenne die Nachbarländer Afghanistans und ihre Hauptstädte.
  • Erkläre die Fahne und das Staatswappen Afghanistans.

Links:

http://www.die-geobine.de/afghanistan.htm oder

http://www.blinde-kuh.de/bksearch.cgi?input=startpage&query=Afghanistan oder

https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan

Die 4 Gruppen stellen ihren Part vor, dadurch erhält die gesamte Klasse umfassende Hintergrundinformationen.

Nach Kapitel 9:

Kartenarbeit

Material: Geographische Karte von Afghanistan mit den Nachbarländern, Pinnadeln oder Klebepunkte

Ausführung: Mit den SchülerInnen die geographische Karte von Afghanistan und den Nachbarländern besonders Pakistan erarbeiten. Anhand der Karte die Orte erarbeiten und mit Pinnadeln oder Klebepunkten markieren, welche in Hazrats Leben wichtig waren: die Stadt und der gleichnamige Distrikt Mazar-i-Sharif im Norden des Landes.

Nach Kapitel 13:

Ausführung: Mit den SchülerInnen die Begriffe die Grauen, die Cowboys erarbeiten und warum diese in Afghanistan sind

Nach Kapitel 17:

Reiseroute

Material: Pinnadeln, dickes schwarzes Garn oder Wolle

Ausführung: Arbeite an der Reiseroute Hazrats auf der Karte weiter. Markiere die Orte durch die Hazrat kam mit Pinnadeln und befestige mit diesen Nadeln das Garn, damit die Fluchtroute gut sichtbar wird. Das restliche Garn lass als Knäuel hängen, damit die Route fortgesetzt werden kann.

vom Distrikt bzw. der Distrikthauptstadt Mazar-iSharif – in die Hauptstadt Kabul – nach Dschalalabad – den Weg zur Grenze mit Pakistan (den Chayberpass).

Nach Kapitel 19:

Führe die Reiseroute Hazrats weiter in die Berge Pakistans z.B.: ins Swat-Tal

Eintrag ins Tagebuch

Material: Mappe bzw. Blatt Papier, Schreibzeug

Ausführung: Stell dir vor du bist Hazrat. Du bist aufgebrochen weil du nirgends erwünscht warst, geschlagen wurdest, keine Schule besuchen durftest. Nun nach dieser langen und anstrengenden Autofahrt bist du mitten im Gebirge, umringt von Kontrollposten und Stacheldraht. Schreibe einen Eintrag in dein Taschenbuch formuliere wie es dir geht, wie du dich nun fühlst, wie es in dir aussieht.

Nach Kapitel 21:

Male ein Bild

Material: weißes Blatt A3, schwarze Holzfarbe oder Bleistift

Ausführung: Hazrat hat Dinge erlebt, die ihn so belasten, dass er sie nicht aussprechen kann.

Stell dir vor du bist Hazrat. Wie fühlst du dich? In deinem Kopf schwirren die Gedanken und schrecklichen Erlebnisse herum. Nimm einen schwarzen Stift und zeichne alles auf was du empfindest. Es kann auch ein sehr abstraktes Bild sein. Schau dir danach dein Bild an, betrachte es und mach dir deine Gedanken darüber.

Danach zerreiße es in viele kleine Schnipsel und wirf sie in den Papierkorb! – Damit sich diese schrecklichen Sachen nicht wiederholen.

Nach Kapitel 22:

Bild gestalten

Material: Papier in A4 oder A3, Farbstifte, bunte Papierreste, Klebstoff

Ausführung: Islamabad brachte Hazrat zum Staunen. Er fühlte sich wie in eine andere Welt geschleudert. Am unglaublichsten für ihn war, dass es nicht nach Krieg roch.

Male ein Bild von Islamabad, das dein Staunen über diese neue Welt zum Ausdruck bringt.

Nach Kapitel 23:

Reiseroute

Material: Pinnadeln, dickes schwarzes Garn oder Wolle

Ausführung: Arbeite an der Reiseroute Hazrats auf der Karte weiter. Markiere die Orte durch die Hazrat kam mit Pinnadeln und befestige mit diesen Nadeln das Garn, damit die Fluchtroute gut sichtbar wird: vom Swat-Tal – nach Islamabad in Pakistan – zurück nach Afghanistan in den Bezirk bzw. die Distrikthauptstadt Mazar-i-Sharif.

Nach Kapitel 24:

Bekleidungsvorschriften

Material: viele verschiedene Schichten Kleidung, ein dickes, schweres Obergewand (z.B.: ein Mantel), einen dichtgewebten Schal, Turnschuhe mit Gummisohle.

Ausführung: Die SchülerInnen bringen verschieden Kleidungsstücke, die den Vorgaben entsprechen, mit. Einige SchülerInnen kleiden sich nach den Vorgaben Harims an und versuchen so gekleidet im Pausenhof so schnell als möglich eine längere Strecke zu laufen.

Im Anschluss erzählen sie, wie es ihnen ergangen ist, ihre Eindrücke, Erfahrungen,…

Nach Kapitel 26:

Reiseroute

Material: Pinnadeln, dickes schwarzes Garn oder Wolle

Ausführung: Arbeite an der Reiseroute Hazrats auf der Karte weiter. Markiere die Orte durch die Hazrat kam mit Pinnadeln und befestige mit diesen Nadeln das Garn, damit die Fluchtroute gut sichtbar wird: von der Distrikthauptstadt Mazar-i-Sharif – nach Kabul – in ein Grenzdorf in der Provinz Nimrus an der Grenze zum Iran.

Nach Kapitel 28:

Innerer Monolog

Material: Blatt Papier, Schreibzeug

Ausführung: Hazrat und die anderen liefen im Sandsturm durch das Mondtal. Er lief um sein Leben, er lief so schnell er konnte zwischen den Felsen, den Maschinengewehrkugeln, dem Scheinwerferlicht. Er lief und lief. Plötzlich fingen ihn zwei starke Arme auf und warfen ihn in eine Höhle. Hazrat begriff gar nichts und wollte immer weiter laufen, bis ihn der Schmuggler ansprach und in die Gegenwart holte.

Versetze dich in die Lage von Hazrat. Schreibe einen inneren Monolog in dem du deine Gedanken, Gefühle, Eindrücke,… niederschreibst.

Nach Kapitel 31:

Plakat

Material: 2 Plakate, dicke Stifte

Ausführung: Halim und Hazrat kennen einander nun viele Monate. Sie haben miteinander die Flucht überlebt, eine Arbeit gefunden und wohnen zusammen. Aber Halim beurteilt seine Lage ganz anders als Hazrat. Solch unterschiedlichen Einschätzungen bestimmter Situationen begegnen wir immer wieder in unserem Leben.

Die SchülerInnen teilen sich in 2 oder 4 Gruppen. Sie besprechen in der Gruppe wie sich Hazrat (Gr.1) bzw. Halim (Gr.2) fühlt, wie er seine Lage beurteil. Die wichtigsten Punkte schreibt jede Gruppe auf ihr Plakat und präsentiert dieses dann der Klasse.

Nach Kapitel 32:

Bild gestalten

Material: Papier in A3, Farbstifte, bunte Papierreste, Klebstoff

Ausführung: Isfahan ist eine wunderschöne Stadt mit Springbrunnen mitten in der Stadt, mit vielen Fontänen in einem langsamen, musikalischen Rhythmus, dass man sich am liebsten gleich das Gesicht mit Wasser bespritzen wollte, und Rolltreppen, die wie von Zauberhand gehoben dem Himmel entgegenstreben, …

Stell dir vor du kommst in diese Stadt und bist von ihrer Schönheit ganz begeistert.

Male ein Bild von dieser schönen Stadt, oder gestalte eine Bild-Collage.

Stelle das Bild deinen MitschülerInnen vor.

Nach Kapitel 35:

Fluchtprotokoll

Material: Tafel oder Flipchart, Mappe bzw. Papier, Farbstifte

Ausführung: Es gibt sehr viele Arten zu Reisen. Aber Hazrat kannte nur eine – die Flucht. Im Flüchten war er inzwischen ein Profi.

Sammelt an der Tafel wovor Hazrat bereits geflohen war (vor seinem Vater, seinem Stiefbruder, Onkel, ….).

Versuche nun mit verschiedenen Farben, Schriftarten ect. ein „Fluchtprotokoll“ zu gestalten, um den unterschiedlichen Fluchtarten eine Ausdrucksmöglichkeit zu geben.

Nach Kapitel 37:

Reiseroute

Material: Pinnadeln, dickes schwarzes Garn oder Wolle

Ausführung: Arbeite an der Reiseroute Hazrats auf der Karte weiter. Markiere die Orte durch die Hazrat kam mit Pinnadeln und befestige mit diesen Nadeln das Garn, damit die Fluchtroute gut sichtbar wird: von der Provinz Nimrus an der Grenze zum Iran – nach Teheran – durch das iranische Bergland in die Stadt Van in der Türkei – von dort durch einen Sumpf im nordwestlichen Grenzland der Türkei – nach Bulgarien – den Eisenbahnschienen entlang nach Griechenland.

Nach Kapitel 38:

Telefongespräch

Material: Papier und Stift, Telefon

Ausführung: Du sitzt im Gefängnis und der Polizist erklärt dir, dass du auf Kaution frei kommen könntest. Du rufst deinen Freund im Iran an, erzählst ihm kurz und bündig von deiner Flucht und weshalb du nun eingesperrt bist und bittest ihn von dem Geld, das du ihm vor deiner Flucht gegeben hast, die Kaution zu bezahlen. Schreibt das Telefongespräch in Partnerarbeit auf und tragt es dann euren MitschülerInnen vor.

Nach Kapitel 39:

Assoziationen

Material: Klebestreifen, verschiedene Bilder: von der Stadt Athen, Paketen, Mohnblumen, Passagierflugzeuge, Frachtflugzeuge, Passagierschiffe, Containerschiffe,… - es sollten für jeweils 2-3 SchülerInnen ein Bild vorhanden sein.

Ausführung: Bildet Zweier- oder Dreiergruppen, sucht euch ein Bild aus und besprecht was das Bild darstellt und welche Assoziationen ihr dazu habt. Jede Gruppe hängt dann ihr Bild an die Wand und erklärt ihre Gedankengänge und setzt diese in einen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

Nach Kapitel 40:

Mindmap

Material: Plakat, dicke Stifte

Ausführung: Erarbeitet gemeinsam die unterschiedlichen Erfahrungen die Hazrat mit Polizisten, Miltär, den Grauen, seinem Vater, seinem Stiefbruder,… gemacht hat.

Erörtert die Hintergründe warum Personen in verschiedenen Situationen, in verschiedenen Kulturen,… unterschiedlich reagieren. Versucht eure Erkenntnisse mittels einer Mind Map darzustellen.

Nach Kapitel 44:

Erster Vorschlag:

Reiseroute

Material: Pinnadeln, dickes schwarzes Garn oder Wolle

Ausführung: Arbeite an der Reiseroute Hazrats auf der Karte weiter. Markiere die Orte durch die Hazrat kam mit Pinnadeln und befestige mit diesen Nadeln das Garn, damit die Fluchtroute gut sichtbar wird: von Athen – nach Ancona – nach Bari – nach Turin.

Eine Reise durch viele Orte

Material: Moderationskarten, Klebestreifen, dicke Stifte

Ausführung: Hazrat ist nun in Turin angekommen und versucht dort sesshaft zu werden und eine Arbeit zu finden. Er hat eine lange Reise hinter sich, mehrere tausend Kilometer Flucht.

Schreibt nun die markierten Orte auf jeweils eine Moderationskarte.

Versucht nun gemeinsam zu möglichst vielen Ortsnamen mindestens einen wichtigen Gedanken, eine Erinnerung, ein Geschehen, …. zu schreiben.

Zweiter Vorschlag:

Ausführung: Hazrat hat in Italien einen ganz anderen Umgang mit Menschen kennen gelernt. Benennt die Unterschiede. Ergründet warum  azrat so verschlossen und mitsstrauisch war. Erarbeitet welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, dass sich Menschen öffnen.

Erarbeitet die Unterschiede in der Lebensführung in Afganistan und in Italien. Auf diesem Gebiet hat Hazrat noch viel zu lernen.

Nach der Lektüre:

ABC-Darium

Material: einen Satz ABC-Karten ,Notizzettel, Schreibzeug

Vorbereitung: Die ABC-Karten liegen alphabetisch in einer senkrechten Reihe auf.

Ausführung: Die SchülerInnen haben nun das gesamte Buch gelesen. Jede Person notiert sich 3-5 Wörter aus dem Buch, die für sie besonders interessant, aussagekräftig, eindrucksvoll oder unbekannt bzw. komisch erscheinen.

Anschließend werden diese Wörter dem Anfangsbuchstaben entsprechend in der Mitte an die ABC-Karten angelegt. So entsteht ein Bild mit möglichen Häufungen.

Die Gruppe bearbeitet die Begriffe der Reihe nach: Von wem stammt dieses Wort? Warum wurde es gewählt?

Durch das Wissen der Teilnehmer wird der Blick auf das Wesentliche gewiesen und der gesamte Inhalt und auch Lehren können daraus erarbeitet werden.

Zum Abschluss kann das ABC-Darium fotograpiert werden und der Ausdruck in der Mappe abgeheftet werden. Es kann auch jeder der will seine eigenen „Wörterzettel“ mitnehmen.

Text: Maria Helm

Bild: cbj

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