Isabel Pin, Später möchte ich mal ...
„Später möchte ich mal einen Obst- und Gemüsegarten haben und nur essen, was dort wächst … / und ich nie selber kochen, sondern immer mit Freunden ins Restaurant essen gehen.
Menschen sind unterschiedlich und manchmal ganz gegensätzlich. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und Ziele und versucht das zu erreichen, was ihm wichtig ist und richtig erscheint. Während die für die Einen das soziale Umfeld von großer Bedeutung ist, richten Andere ihr Leben mehr an ihren eigenen Bedürfnissen aus.
„Normalerweise kochte sich Snöfrid jeden Morgen ein schönes Schüsselchen Haferbrei. Allerdings kam bisweilen etwas Unvorhergesehenes dazwischen. Und das sollte auch an diesem speziellen und übrigens recht angenehmen Morgen so sein. Nur ahnte Snöfrid noch nichts davon.“ (S. 14)
„Milla hat schlechte Laune. sie sitzt am Frühstückstisch und matscht mit dem Löffel durch ihr Müsli. Sie ist sechs Jahre alt und erst vor Kurzem eingeschult worden. Warum hat sie schlechte Laune? Sie will nicht zur Schule gehen.“ (S. 6f)
„Hubert Horatio Bieber Burg-Bartel war in der Tat ein Wunderkind – vermutlich der klügste Junge, dem du je begegnen wirst -, und er konnte viele Dinge außergewöhnlich gut. Die Liste ist viel zu lang, um sie alle einzeln aufzuzählen, und überhaupt sind Listen furchtbar langweilig.“ (S. 19)
„Ich fühlte mich sehr vorweihnachtlich. »Vom Himmel hoch, o Englein kommt«, sang ich. Mama setzte die Blockflöte ab und krähte fröhlich: »Eia, eia, susani, susani, susani!« Es waren nicht die Englein, die vom Himmel kamen, es war Mr Moose. Ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte und im nächsten Augenblick stürzte er auch schon durch die Zimmerdecke.“ (S. 5 f)
„Gerade weil Cybermobbing kein leichtes Thema ist, habe ich mich für die unterhaltsame Form des Mitratekrimis entschieden Deshalb sind die Abenteuer der Detektivzwillinge Hilda und Hulda locker, witzig und spannend. Sie machen auf jeden Fall deutlich mehr Spaß als ein trockenes Arbeitsblatt und fördern ganz nebenbei deine Medienkompetenz.“ (S. 6)
„Darf ich mich vorstellen? Ich bin Professor Aronnax. Pierre Aronnax, ein französischer Name, denn ich komme aus Frankreich. Ich habe einen Beruf, der euch bestimmt gefällt. Ich bin nämlich Forscher.“ (S. 4)
„Es ist mal wieder so weit! Der große Erfinder-Wettbewerb von Woozlingen findet statt. Woozle Goozle will natürlich unbedingt gewinnen. Dafür muss er aber eine supergeniale Maschine bauen. Kein Problem, er ist ja Erfinder!“ (S. 4)
„Menno! Mit einem Mal steht das Muffelmonster mitten in Moritz‘ Zimmer. Die Fäuste geballt, die Ohren zurückgelegt – so richtig mies gelaunt. Moritz kennt das schon. Denn immer, wenn es schlechte Laune hat, taucht das Muffelmonster bei ihm auf.“ (S. 10)
„[…] das Buch […] deckt die Lehrplaninhalte und Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler in der zweiten Schulstufe erwerben sollen, schrittweise und auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen ab.“ (S. 3)