Frank Schwieger, Richard auf der Ritterburg
„Ritter und Burgen! Das ist oft das Erste, was uns einfällt, wenn wir an das Mittelalter denken. Oder wir stellen uns vor, dass es eine düstere Zeit war, in der die Menschen es sehr schwer hatten. Das ist alles nicht falsch, aber doch nur ein klitzekleiner Teil der großen und bunten Welt des Mittelalters.“
Zur Zeit Kaiser Friedrich Barbarossas macht sich der Bauernjunge Richard auf den Weg zu einer Ritterburg, um seiner Familie aus einer schlimmen Lage zu befreien. Der Bauernhof seiner Familie wurde in der Nacht von Bauern überfallen und alle Schweine und Hühner gestohlen. Richards Eltern sind verzweifelt. Wie soll die Familie nur über den Winter kommen und die Abgaben an den Grundherren leisten?
„Über 500 Zeichnungen, Gemälde, Fotografien und Karten zeigen die wichtigsten Errungenschaften in Physik, Chemie, Biologie, Geologie, Astronomie, Medizin und Technik: von den ersten Himmelsbeobachtungen über die Entdeckung der Röntgenstrahlen bis zur Entschlüsselung des menschlichen Genoms. Komplexe Experimente und Funktionsweisen werden verständlich illustriert und mehr als 120 kluge Köpfe der Wissenschaft in Kurzporträts vorgestellt.“ (Buchrücken)
„Von den Inseln der Karibik bis zu den Bergen Japans, von den Schluchten Schottlands bis zu den Küsten Neuseelands – an jedem Ort und zu jeder Zeit begegnen wir außergewöhnlichen Frauen in den Mythen jeder einzelnen Kultur. Ob Hexe, Kriegerinnen, Göttinnen oder Königinnen – sie hinterlassen ihre Spuren in den Geschichten, die über sie erzählt werden. In diesem Buch findest du eine Auswahl dieser Sagen.“ (S. 5)
„Die Wikinger plünderten sich durch England, Schottland, Wales und Irland, verwüsteten Ortschaften und Klöster und versklavten ihre Bewohner. Sie wüteten in Frankreich und belagerten zweimal Paris. Sie attackierten die goldenen Städte im Süden Spaniens. Ihre Eroberungszüge führten sie bis nach Italien und ins ferne Nordafrika.“ (S. 13 f)
„Auch wenn Sie im Englischunterricht immer Klassenbester waren: Wissen Sie, was ein >fag end< ist? Oder was mit >gobsmacked< gemeint sein könnte? Mit Malcolm Shuttleworths unterhaltsamem und humorvoll illustriertem Wortschatztrainer lernen Sie diese und viele andere Vokabeln, die nicht im Schulbuch stehen, für flüssige (Alltags-)Gespräche mit Native Speakern aber äußerst wertvoll sind.“ (Buchrücken)
„Da begann ich mich zu fragen, ob hier nicht etwas grundlegend falsch lief in unserer Stadt. War das das die >Demokratie<, die immer so gelobt wurde, wenn mein Vater und seine Freunde sich so einfach durchsetzen konnten, weil sie gute Verbindungen hatten. Die Sozialhilfeempfänger hatten wenige Aussichten, sich gegen diese Entscheidung zu wehren, Ihre Stimme würde kaum wahrgenommen werden. Hatte mein Vater mehr Macht verdient als andere?“ (S. 21)
Dies ist ein Buch über das Sterben und den Tod. Ist Sterben schlimm? Kann es auch schön sein? Warum muss man überhaupt sterben? Was passiert dann? Und was ist, wenn meine liebsten Menschen sterben? Wäre es nicht viel toller, unsterblich zu sein? Niemand auf der Welt hat eine sichere Antwort auf solche Fragen. Menschen vor Hunderten und Tausenden von Jahren haben sie sich ganz genauso gestellt wie wir heute. Allein oder mit anderen darüber nachzudenken, kann etwas Licht ins Dunkel bringen. (S. 12)
„Du brauchst deine Zähne immer beim Essen. Kümmere dich daher gut um sie. Ein Zahnarzt kann dir helfen, deine Zähne zu pflegen. Du solltest alle sechs Monate zur Kontrolluntersuchung gehen. Hier macht Papa einen Termin für die ganze Familie aus.“
„Dieses Buch erzählt wahre Geschichten über Wölfe – zum Beispiel über Szelina, Luna, Kampinos, Jung oder Miko. Erzählt werden sie von Michal Figura, der seit 20 Jahren Wölfe und Luchse aufspürt und zu ihnen forscht. Die Wolfsfamilien von Grapa und Halna, von denen ihr hier lesen werdet, leben gleich hinter seinem Haus. Wir haben versucht, seine Geschichten so getreu wie möglich wiederzugeben.“ (S. 4)
„Dieses Buch hat eine Gebrauchsanweisung, weil es nicht im üblichen Sinn gelesen, sondern benutzt werden will. Es ist ein Philosophiebuch, aber keine philosophische Abhandlung. Es ist auch kein Lehrbuch, was aber nicht heißt, dass man nichts mitnehmen und lernen kann. Doch das Menü muss man sich selbst zusammenstellen. Die Menükarte ist ein Angebot zum Self-Service.“ (S. 9)