„Ein Atlas ist ein Buch mit vielen Landkarten. Er hilft dir, die Länder der Erde kennenzulernen und veranschaulicht, wo sie liegen. Darin sind auch die Weltmeere, große Flüsse und Gebirge abgebildet.“

„Mein großer Weltatlas“ lädt einer zu einer ersten Entdeckungsreise rund um die Welt. Ausgehend von Europa lernen die Kinder auf jeder Seite einen neuen Kontinent kennen und erfahren sie mit Hilfe des Tiptoi-Stiftes wichtige und interessante Hintergrundinformationen über die verschiedenen Landschaften, Lebewesen und Kulturen unserer Erde.

„Ich glaube der Weihnachtsmann war da!, sagte Priesemut und hüpfte zur Haustür. Sofort war auch Nulli hellwach. Und tatsächlich: Vor ihrer Haustür lagen zwei hübsch verpackte Geschenke, und auf den Geschenken zwei rote Mützen. Nulli war sprachlos.“ (42)

Zwei liebevolle Geschichten mit den beiden dicken Freunden Nulli und Priesemut stimmen auf unterhaltsame Weise auf das Weihnachtsfest ein. Sowohl in der ersten Geschichte „Wer baut hier ´nen falschen Schneemann?“ und „Ein Baum für den Weihnachtsmann“ geraten sich die beiden mal wieder in die Haare, um sich am Schluss dann doch wieder zu versöhnen.

„Qui-Gon und Obi-Wan reisen in diesem Raumschiff durch die Galaxis. Verrate es niemandem! Die beiden sind in geheimer Mission zur Handelsföderation unterwegs. Die Jedi müssen einen Streit zwischen der Handelsföderation und dem Planten Naboo schlichten. Schaffen sie das nicht, könnte Krieg ausbrechen! (8f)

Im ersten Buch „Die dunkle Bedrohung“ müssen sich die Jedi-Ritter Qui-Gon und Obi-Wan-Kenobi mit Nute Gunray und dem bösen Sith-Lord Darth Sidious auseinandersetzen. Als sie zu einer Friedensmission auf dem Planeten Naboo eintreffen, werden sie von hunderten von Kampfdroiden angegriffen.

„Oje, die Katze, die Katze, die Katze ist hinter mir her, ich habe solche Angst bekommen“, keuchte sie. „Wo ist sie denn?“, fragte Mina, die kleine Maus. „Wer? Die Katze?“, fragte die Mutter. „Nein, die Angst, die du bekommen hast“, sagte Mina.

Mina ist eine kleine Maus, die noch nicht viel weiß, aber neugierig ist und ganz besonders interessiert sie, was Angst ist. Unbekümmert macht sich die junge Maus allein auf den Weg, um herauszufinden, was Angst ist.

„Vielleicht ist euch selbst schon in den Sinn gekommen, dass alles, was Mr Crowe statt zu kämpfen zur Flucht veranlassen vermag, wahrscheinlich größer und gefährlicher ist, als ihr euch vorstellen könnt. Ich habe Mr Crow immer als einen Mann betrachtet, der absolut keine Furcht kennt.“ (186)

Sherlocks großer Mentor und Lehrmeister der amerikanische Kopfgelderjäger Amyus Crowe und seine Tochter Virgina sind spurlos aus ihrem Cottage verschwunden, noch ehe er ihnen berichten konnte, dass sich zwei zwielichtige Amerikaner auf der Suche nach ihnen befinden. Mit viel Scharfsinn gelingt es Sherlock den entscheidenden Hinweis zu finden, wohin Amyus und Virginia geflüchtet sein könnten.

„Wir müssen dem Baumeister helfen!“, flüsterte Trenk, der genau wie Thekla und die Gaukler und Ferkelchen bisher nur erschrocken dabeigestanden und zugesehen hatte, wie Wertold der Wüterich den Herrn Dombaumeister entführt hatte. (29)

Die Gaukler sind am Markttag in der Stadt und Trenk macht sich auf den Weg, um seine Freunde, allen voran seinen Freund Momme Mumm wieder einmal zu sehen. Noch bevor Trenk sich auf den Weg machen kann, fordert seine Freundin Thekla, die Tochter des Ritters Hans vom Hohenlob, Gleichberechtigung. Auch sie will einmal mit in die Stadt kommen und nicht immer nur Sticken, Harfe spielen und Suppe kochen.

In diesem Augenblick kam ein Mann in einer leuchtenden blau-goldenen Uniform vom Himmel herabgeschwebt. Er verharrte einen Augenblick lang mitten in der Luft, warf sich in Pose und rief: Fürchtet euch nicht, Booster Gold ist da!“ (18)

Gerade als Superman alias Clark Kent und seine beiden Reporterkollegen Jimmy Olsen und Lois Lane über das alljährliche Heißluftballon-Rennen berichten wollen, taucht in Metropolis Stompa auf, ein Mitglied der weiblichen Furien, die dem Erzbösewicht Darkseid dabei helfen, seine bösen Pläne in die Tat umzusetzen. Mit einer gewaltigen Druckwelle gelingt es ihr, Superman außer Gefecht zu setzen.

„Mitten in Afrika, in der weiten Savanne, beim großen Stein, wohnen die Erdmännchen. Und sie haben einen neuen Nachbarn. Neben ihnen ist Pinsel eingezogen. Und das nicht ohne Grund. Schließlich sind das Pinselohrschwein und das Erdmännchen die besten – um nicht zu sagen, die dicksten – Freunde!“ (11)

Tafiti und Pinsel sind im ersten Abenteuer des Erdmännchens gemeinsam bis ans Ende der Welt gereist. So eine Freundschaft hält, auch wenn sich Opapa alles andere als für dieses merkwürdige Freundschaftspaar erwärmen kann. Als Pinsel eines Tages seinen Freund malt, bemerkt er nicht, dass Tafiti vom großen Adler Mister Gogo direkt aus seiner Hängematte geraubt wird. Trotz aller Versuche und Schreie muss er mitansehen, wie der Adler seinen Freund in sein unerreichbares Baumhaus trägt.

„Ich schließe die Augen, um mich etwas zu beruhigen. Wenn doch alle meine Geburtstagwünsche endlich in Erfüllung gehen würden! Dann hole ich tief Luft und puste sechzehn Kerzen auf einmal aus. Als würde ich mein ganzes Leben wegpusten – einen Haufen trockenes Laub.“ (46)

Kayla steht kurz vor ihrem 16. Geburtstag, als sie feststellen muss, dass ihre beste Freundin Nicole am Tag ihrer Geburtstagsfeier ein romantisches Date mit Ben hat. Ausgerechnet mit Ben, in den sie selbst schon seit vielen Jahren heimlich verliebt ist.

„Das furchtbarste Raubtier, das je auf der Erde gelebt hat“, sagt Kokosnuss, „war der Tyrannosaurus Rex.“ „Pfff, gegen einen Fressdrachen ist ein Tyranno eine Piepmaus!, sagt Oskar. „Ha!“, ruft Kokosnuss. „Das glaubst du ja wohl selber nicht!“ (8)

Der kleine Drache Kokosnuss und der junge Fressdrache Oskar dürfen bei ihrer Freundin Matilda, dem jungen Stachelschwein übernachten. Als sie so gemütlich beim Lagerfeuer sitzen, kommt es zwischen Kokosnuss und Oskar zu einer kleinen Auseinandersetzung. Wer ist wohl furchterregender: ein Tyrannosaurus Rex oder ein Fressdrache. Um das zu überprüfen bleibt nichts übrig, als in die Vergangenheit zu reisen.