Der Erste Weltkrieg im Comic

Der erste technisch-industrielle Krieg hinterließ Millionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20. Jahrhunderts. Eine neue Zeichnergeneration hat sich 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs dem Thema angenommen. Diese Graphic Novels beinhalten keine Schuldzuweisungen oder falschen Heroismus, sie versuchen, einer neuen Generation die Sinnlosigkeit dieses immer mehr in Vergessenheit geratenen Krieges näher zu bringen. (vgl. Trommer 2014)

Wobei die Meinungen zu diesem Thema nach wie vor sehr weit auseinandergehen und Kritik an dieser Darstellungsform durchaus auch angebracht ist:

„Darf man einen Weltkrieg mit 17 Millionen Toten und unzähligen Verletzten in einer Kunstform darstellen, die – zumindest im deutschsprachigen Raum – immer noch als für lustige Geschichten geschaffen gilt?“ (Salzburger Nachrichten online 2014)

Viele Comic-Bearbeitungen zum Ersten Weltkrieg kommen aus Frankreich, wo dieser „Grande Guerre“ als wichtige, schreckliche Zeitenwende verstanden wird.

Im Gegensatz dazu wurde der Erste Weltkrieg im deutschsprachigen Raum bisher kaum in Form von Graphic Novels kritisch betrachtet. Aber einige deutsche Autorinnen und Autoren kamen zu dem Schluss, dass das Thema zu wichtig ist, um es nicht darzustellen – wobei Mängel der Kunstform Comic dabei in Kauf genommen werden. (vgl. Salzburger Nachrichten online 2014)

Es wurde vermehrt versucht, über die Möglichkeiten, die der Comic abseits der Unterhaltungsmöglichkeiten bietet, nachzudenken. Man kann auch außerhalb der klassischen Methoden historische Inhalte vermitteln. (vgl. Justus-Liebig-Universität Gießen 2013)

Im Folgenden werde ich einige Beispiele anführen, wie dieser Krieg in den Bereich der Graphic Novels aufgenommen und verschiedenartig aufgearbeitet wurde. Bei manchen Werken lässt sich darüber streiten, ob sie noch dem Genre der Comics zugeordnet werden können. Aber die hauptsächlichen Merkmale der Comics, die zu Sequenzen angeordneten Einzelbilder, die mit einem Text gekoppelt sind, treffen meist zu.

Einige dieser Bücher sind gut in den Geschichts- oder Deutschunterricht der 7. bzw. 8. Schulstufe integrierbar, diese habe ich etwas genauer beschrieben.

Passend zum Thema „Graphic Novels und der Erste Weltkrieg“ werden aber auch noch weitere Beispiele angeführt, die Kinder und Jugendliche eher nur bedingt an-sprechen werden, aber trotzdem einer kurzen Erwähnung bedürfen. Sei es, weil sie durch ihren Inhalt oder durch die künstlerische Gestaltung interessant erscheinen.

Peter Eickmeyer: Im Westen nichts Neues

Der deutsche Grafiker Peter Eickmeyer hat sich für seine erste als Graphic Novel bezeichnete Arbeit einiges vorgenommen und den Klassiker über die Westfront des Ersten Weltkrieges – „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque – bearbeitet. Der Anti-kriegsroman erlangte ab 1928 weltweite Aufmerksamkeit und wurde – in mehr als 60 Sprachen übersetzt – von Millionen gelesen. Der Autor verarbeitete die grausamen Erlebnisse seiner Generation im Ersten Weltkrieg. Er erzählt von einfachen deutschen Soldaten, von denen keiner den Krieg überlebt. (vgl. Trommer 2014)

Die Comic-Adaption schaut nicht wie ein typischer Comic aus, Bilderfolgen oder Sprechblasen fehlen. Die Handlung wird über den Text vermittelt, die Bilder visualisieren den Text. Es wird auch auf die Kunstgeschichte Bezug genommen, Picassos „Guernica“ kommt vor. (vgl. Seifert 2014)

Die in meist düsteren Farben gehaltenen Bilder ergeben mit den Textfragmenten eine aussagestarke Einheit. Die Illustrationen ähneln fast alten Fotografien, große und kleine Bilder, malerische und grafische Teile setzen mit den Textbausteinen eine Geschichte zusammen, die eigentlich Bekanntes neu erzählt.

Peter Eichmeyer arbeitete drei Jahre an der Graphic Novel und unternahm auch Reisen an die Orte der Geschehnisse, besichtigte Museen, Soldatenfriedhöfe und rekonstruierte Schützengräben. (vgl. Seifert 2014)

Dem Autor gelingt es gut, den bekannten Inhalt des Originalbuches in seine wirkungsvollen Bilder einzubauen, sodass man einen nachhaltigen Eindruck vom Grauen dieses Krieges erhält. Das Buch ist durchaus auch im Geschichtsunterricht der 7. bzw. 8. Schulstufe zur Veranschaulichung der Gegebenheiten an der Westfront zur Zeit des Ersten Weltkrieges einsetzbar.

Reinhard Kleist, Reinhard Osteroth: 1914 – Ein Maler zieht in den Krieg

Im Sommer 1914, als der Erste Weltkrieg begann, war Franz Marc schon ein berühmter Maler, seine blauen Pferde, gelben Kühe und roten Rehe bereits bekannt. Von seiner Zeit an der Front, von ihm und seiner Kunst handelt dieses Buch. (vgl. Jugendbuch-Couch 2016)

Franz Marc wurde 1880 geboren, das Buch begleitet seine Jugendzeit, auch sein Vorhaben, Pfarrer zu werden. Während des Militärdienstes reifte der Wunsch, Malerei zu studieren. Doch das Studium begeisterte Marc nicht besonders, er wollte weniger das naturalistische Malen erlernen, sondern mehr mit Farben und Formen, Abstraktem und Buntem experimentieren. Ein Gönner finanzierte Marcs künst-lerischen Weg. Mit anderen bekannten Namen – Klee, Kandinsky – formierte Franz Marc die Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“. (vgl. Jugendbuch-Couch 2016)

Im Jahr 1914 wurde die Stimmung in Europa immer kriegerischer – historische Begebenheiten werden in eigenen Kapiteln immer wieder dazwischengeschaltet. Auch Franz Marc ließ sich von dieser Umbruchstimmung anstecken und meldete sich zum Militär. Er war der Überzeugung, dass ein Krieg notwendig sei, um die erz-konservativen Strukturen des deutschen Kaiserreichs aufzuweichen und so ein neues, modernes, friedliches Europa entstehen könnte. Er musste bald feststellen, dass die Realität an der Front entsetzlicher war, als man sich das vorgestellt hatte. (vgl. Jugendbuch-Couch 2016)

Der Alltag an der Front wird einerseits in Form von Feldpostbriefen zitiert, anderer-seits vom Autor nacherzählt. Die eher gewählte Ausdrucksweise lässt auf gebildete Menschen schließen. Es werden einige von Franz Marcs Bildern erwähnt, gezeigt werden keine. (vgl. Jugendbuch-Couch 2016)

Das Buch beinhaltet verhältnismäßig viel Text, die gemalten Szenen aus Marcs Leben veranschaulichen das Ganze. Eines der letzten Bilder zeigt Franz Marc in Verdun im März 1916, als er von Granatsplittern tödlich verwundet, in den Armen seines Adjutanten liegt. (vgl. Jugendbuch-Couch 2016)

Der bereits oft prämierte Zeichner Reinhard Kleist arbeitete hier mit Tusche und Aquarelltechnik, Autor Reinhard Osteroth ergänzte das Buch mit Texten – es ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für jugendliche Leser konzipiert. (vgl. Trommer 2014)

Eine Rezension im Online-Magazin „Jugendbuch-Couch“ (Jugendbuch-Couch 2016) kommt zu folgendem Schluss:

Biografie, Kunstband, historisches Buch über den Ersten Weltkrieg – dieses Buch ist nichts davon ganz, aber von allem ein bisschen und gerade diese Mischung macht es zu etwas Besonderem: zu einem hochinteressanten Schlaglicht auf einen besonderen Menschen, einen Maler, einen fürchterlichen Krieg.“

„1914 – Ein Maler zieht in den Krieg“ eignet sich – abgesehen vom Literaturunterricht -  sowohl für den Einsatz im Geschichtsunterricht, bei der Behandlung der Frontgeschehnisse zur Zeit des Ersten Weltkriegs, als auch als ergänzende Literatur im Kunstunterricht. Franz Marc, die Blauen Reiter und andere Künstler dieser Epoche werden gerne als Themen im Fach Bildnerische Erziehung gewählt.

Régis Hautière & Hardoc: Krieg der Knirpse 

Die dreibändige Comicreihe wurde vom Panini-Verlag herausgegeben, der mehr für seine Sammelalben mit den dazugehörigen Aufklebern bekannt ist. Die Bände be-inhalten folgende Titel:

1914 – Das Haus der Findelkinder

1915 – Hans

1916 – Der Steinhaufen

„Der Krieg der Knirpse“ erzählt von vier französischen Waisenkindern, die in einer Abtei in Valencourt, Frankreich, leben und trotz unterschiedlichen Alters und unter-schiedlicher Charaktere unzertrennlich sind. 1914 rückt der Krieg immer näher und als das Waisenhaus evakuiert werden muss, befinden sich die vier Burschen gerade in ihrem Baumhaus, und sie geraten zwischen die Fronten. Band zwei setzt im Winter 1915 ein und die Kinder, die inzwischen zu fünft sind, werden vor große Probleme gestellt: die Befestigung des Baumhauses für den Winter, die Nahrungs-beschaffung, Kälte usw. Sie finden einen verletzten deutschen Soldaten namens Hans, der desertiert ist und nach anfänglichem beiderseitigem Misstrauen bald zum väterlichen Freund und Ratgeber der Kinder wird. Hans hilft den Kindern, Vorräte für den kommenden Winter zu beschaffen und will sich auf den Weg nach Hause machen. Doch ein französisches Kampfflugzeug stürzt ab und Hans wird von dem gegnerischen Soldaten getötet. In Band drei schlagen sich die Kinder mit Hilfe eines alten Holzschuhmachers in die Stadt durch. Die Pubertät setzt nach und nach ein, die Kinder haben sich weiterentwickelt und wirken erwachsener. Konflikten mit den deutschen Besatzern entkommen sie nur knapp. Wobei die „Feinde“ aber von Kindern nicht nur negativ gesehen werden, wahrscheinlich bedingt durch ihre Freundschaft zu Hans. Die spannenden Kapitel werden immer wieder mit Informationen zu den geschichtlichen Ereignissen versehen. So kann man die Situation der Kinder noch besser nachvollziehen. 

Der Autor Régis Hautière bringt seinen Leserinnen und Lesern diese schreckliche Zeit auf gefühlvolle Art näher. Er verzichtet auf Schwarzweiß-Malerei, bleibt menschlich und wertfrei, verteufelt aber den Krieg und dessen Folgen. Durch den aufgelockerten Plot und die liebevoll beschriebenen Charaktere wirkt das Buch nicht schwermütig, obwohl immer wieder versucht wird, den Krieg aus der Sicht der Kinder zu sehen und auch zu verstehen.

Der Zeichner Hardoc illustriert in lebendigem Cartoon-Stil, der unbeschwerte Sommer wird in wunderbaren Bildern dargestellt, andere Szenen wirken bedrohlich und erzeugen Emotionen.

„Der Krieg der Knirpse“ bietet in allen drei Bänden spannende Geschichten mit einem Cliffhänger am Ende, der zum Weiterlesen animiert.

Weitere Graphic Novels zum Ersten Weltkrieg

Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, werde ich weitere Graphic Novels, die sich mit der Thematik des Ersten Weltkriegs befassen, im Folgenden nur kurz an-führen. Jedes dieser Bücher berichtet authentisch und schonungslos über die Grauen an der Front, weit entfernt von positiver Aufbruchsstimmung oder großer Zuversicht, die noch zu Beginn dieses Krieges geherrscht hatten

JacquesTardi, Jean-Pierre Verney: Elender Krieg 1914 – 1919

Das Buch wurde vom bekannten französischen Zeichner Jacques Tardi 2008 veröffentlicht und beinhaltet unbestreitbar Kriegskritik. Tardi zeigt eine chronologische Abfolge des Ersten Weltkriegs aus der Sicht französischer Soldaten. Die Ereignisse an den Fronten werden in einzelnen Bildern dargestellt und das erzählende Ich versieht sie mit Kommentaren. (vgl. Trommer 2014)

Nichts wird geschönt dargestellt, durch verschiedene Erlebnisberichte wird das Grauen des Stellungskrieges schonungslos geschildert – ein Krieg, den Tardis Großvater selbst miterlebt hatte. (vgl. Salzburger Nachrichten online 2014)

Durch die detailgetreuen, manchmal abstoßenden Zeichnungen bekommt man einen präzisen Eindruck von den Geschehnissen an der Front, auch die Gestaltung der Texte (kurze, einfache Sätze im Jargon eines Soldaten) lässt die Gedanken des erzählenden Kriegsteilnehmers lebendig werden.

Joe Sacco: Der Erste Weltkrieg – Die Schlacht an der Somme

Der amerikanische Comicautor Joe Sacco hat zur Veran-schaulichung des Massensterbens des Ersten Weltkriegs die Form eines sieben Meter breiten Leporellos gewählt. Das Schaubild ist ausklappbar und zeigt eine der verlustreichsten Schlachten des Ersten Weltkriegs, bei der allein am ersten Tag zehntausende Soldaten ums Leben kamen. Der amerikanische Schriftsteller Adam Hochschild ergänzt die Illustrationen durch Texte. Sacco berichtet aus der Sicht der angreifenden Engländer. (vgl. Trommer 2014)

Die Wichtigkeit, die dem Ersten Weltkrieg inzwischen auch in der Öffentlichkeit eingeräumt wird, zeigt sich daran, dass man Saccos Comic-Reportage über die Schlacht an der Somme auf 132 Meter ausgedehnt an den Wänden der Pariser Métrostation Montparnasse findet. (vgl. Über 1914|1918 o.J.

Alain Mounier, Patrick Cothias, Patrice Ordas: Ambulanz 13

Diese Buchreihe handelt von einer französischen Kompanie, die zur Zeit des Ersten Weltkriegs unter Lebensgefahr verletzte Soldaten bergen und behandeln muss. Nüchterne Kriegsschilderung wechselt sich mit romanhaften Erzählungen ab, die Hauptrolle nimmt ein junger französischer Arzt ein. „Ambulanz 13“ bietet Einblicke in die höheren miltitärischen Ränge und zeigt auch die politischen Kreise Frankreichs, die wenig Interesse zeigen, diesen zerstörerischen Krieg zu beenden. (vgl. Trommer 2014)

Kris Mael: Mutter Krieg (Notre mère la Guerre)

Der Krieg an der Westfront des Ersten Weltkriegs wird in diesem vierbändigen Werk mit einer Kriminalgeschichte verknüpft: In Frontnähe werden Anfang 1915 vier Frauen ermordet. Die impressionistisch angehauchten Illustrationen des Zeichners Mael bilden einen interessanten Gegensatz zu den grauenhaften Kriegsszenen. Auch die Lebensumstände der handelnden Personen werden gut nachvollziehbar in die Handlung eingebaut. (vgl. Trommer 2014)

Text: Renate Huber

Bild: Pixabay (Gemeinfrei)

Literatur

Eickmeyer, P. (2014). Im Westen nichts Neues. (1. Aufl.). Bielefeld: Splitter Verlag GmbH & Co KG.

Hautière, R., Hardoc. (2015). Der Krieg der Knirpse - 1914. Band 1. Das Haus der Findelkinder. (1. Aufl.). Stuttgart: Panini Verlags GmbH.

Hautière, R., Hardoc. (2016). Der Krieg der Knirpse. Band 2. Hans. (1. Aufl.). Stuttgart: Panini Verlags GmbH.

Hautière, R., Hardoc. (2016). Der Krieg der Knirpse. Band 3. 1916 – Der Steinhaufen. (1. Aufl.). Stuttgart: Panini Verlags GmbH.

Kleist, R., Osteroth, R. (2014). 1914 - Ein Maler zieht in den Krieg. (1. Aufl.). Hamburg: Aladin Verlag GmbH.

Mael, K. (2014). Mutter Krieg. (1. Aufl.). Bielefeld: Splitter Verlag GmbH & Co KG.

Mournier, A., Cothias, P., Ordas, P. (2016). Ambulanz 13. Band 6. Sieger und Verlierer. (1. Aufl.). Leipzig: Verlag Sackmann und Hörndl.

Sacco, J. (2014). Der Erste Weltkrieg: Die Schlacht an der Somme. (1. Aufl.). Zürich: Verlag Edition Moderne.

Tardi, J., Verney, J. (2014). Elender Krieg 1914 – 1919. Gesamtausgabe. (2. Aufl.). Zürich: Verlag Edition Moderne.

Zeitungen undf Internet

Jugendbuch-Couch.de. (2016). Norden: Literatur-Couch Medien GmbH & Co. KG. http://www.jugendbuch-couch.de/reinhard-osteroth-1914-ein-maler-zieht-in-den-krieg.html (Einsichtnahme: 14. 02. 2017)

Justus-Liebig-Universität Gießen. (2013). Gießen: JLU. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. https://www.uni-giessen.de/ub/ueber-uns/files/pressespiegel/presse/GiessAllg20130614.pdf (Einsichtnahme: 14. 02. 2017)

Oehler, S. (2010). Goethe-Institut. München: Goethe-Institut e. V. http://www.goethe.de/kue/lit/prj/com/ccs/csz/de5711244.htm (Einsichtnahme: 19. 02. 2017)

Salzburger Nachrichten online. (2014). Salzburg: Salzburger Nachrichten Verlagsgesellschaft m. b. H. & Co KG. http://www.salzburg.com/nachrichten/spezial/1914/sn/artikel/19142014-das-grosse-grauen-in-graphic-novels-105546/ (Einsichtnahme: 14. 02. 2017)

Seifert, O. (2014). Frankfurter Neue Presse. Frankfurt: Frankfurter Societäts-Medien GmbH. http://www.fnp.de/nachrichten/kultur/Der-Erste-Weltkrieg-ist-im-Comic-angekommen;art679,926508 (Einsichtnahme: 14. 02. 2017)

Tiroler Tageszeitung. (2017). Nichts für kleine Jungs. In: Tiroler Tageszeitung Nr. 65,  06. 03. 2017, S. 16.

Trommer, R. (2014). Tagesspiegel online. Berlin: Verlag Der Tagesspiegel GmbH. http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/der-erste-weltkrieg-im-comic-im-westen-viel-neues/9857688.html  (Einsichtnahme: 14. 02. 2017)

Über 1914|1918. (o.J.). Goethe-Institut. München: Goethe-Institut e. V. http://www.goethe.de/ges/prj/nzv/par/com/de13698659.htm (Einsichtnahme: 14. 02. 2017)

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