Die besonders heftige Gegenwart tritt in der Literatur gerne als Endzeit auf, von da ab ist es dann nicht mehr weit bis zu einer ausgewachsenen Apokalypse.
Klaus Rohrmoser schreibt in seinem Roman „Dunkle Mutter Finsternis“ von ein paar verlorenen Heldinnen und Helden, die nach einer Attacke auf die Zivilisation in Bunkern, Reduits und versprengten Inseln übrig geblieben sind. In 99 Anschnitten fährt das Messer der Analyse durch ein soziales Konstrukt, das entlarvt und dekonstruiert ist.