Lesen und Leseförderung in Tirol im Zeichen der PISA-Studie 2009, Teil 4

Wie immer man zur PISA-Studie auch stehen mag, eines scheint gewiss: sie rückt die Grundkompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften aber auch das Schulsystem als Ganzes regelmäßig in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung.

Genauso regelmäßig, wie die Studie alle drei Jahre vor Weihnachten der Öffentlichkeit präsentiert wird, werden auch ihre Ergebnisse von der Politik und den Medien unterschiedlich interpretiert. Lesen in Tirol hat bei den maßgeblichen Tiroler Bildungseinrichtungen über ihre Einschätzung der Lesekompetenz der Tiroler Schülerinnen und Schüler nachgefragt. 

Im vierten Teil der Interviewreihe spricht der amtierende Präsident des Landesschulrats für Tirol, Dr. Hans Lintner, über seine Sicht der PISA-Testung 2009, über die Herausforderungen des Bildungssystems für die Zukunft sowie über die Bedeutung der Leseförderung und des Lesens im Allgemeinen.

 

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Lesen in Tirol: Der PISA-Test löst in regelmäßigen Intervallen die unterschiedlichsten Reaktionen aus, die je nach politischer Interessenlage, den Wert der Tests über- oder unterbewerten zu scheinen. Welche Bedeutung messen Sie persönlich dem PISA-Test bei?

Hans Lintner: Grundsätzlich möchte ich festhalten, dass ich dem PISA-Test Bedeutung beimesse. Der Test genießt mittlerweile eine große Öffentlichkeit, weshalb viele Menschen daraus den Bildungsstandard bzw. die Bildungsqualität in unserem Land ableiten.

Grundsätzlich muss aber festgehalten werden, dass der PISA-Test nur einen Aspekt, nur einen Teilbereich beurteilt und nicht das gesamte Geschehen des Unterrichtsprogramms und der Bildungsarbeit.

Lesen in Tirol: Welchen Einfluss hatten und haben die PISA-Tests auf die Schulpolitik und auf die Schulreform?

Hans Lintner: Die PISA-Tests haben Einfluss auf die Schulpolitik, allein schon weil nach den Tests meistens politische Beben ausgelöst werden. Das heißt, es kommt zu Stellungnahmen der politischen Parteien und darauf folgend auch zu Reaktionen in den Abteilungen im zuständigen Ministerium. Es werden aus den Tests also immer auch Schlüsse gezogen.


Der PISA-Test beurteilt nur einen Aspekt, nur einen Teilbereich und nicht das gesamte Geschehen des Unterrichtsprogramms und der Bildungsarbeit. Foto: Markt-Huter

Gerade im letzten PISA-Test war eine der wesentlichen Aussagen, dass unsere Schülerinnen und Schüler im Bereich der Lesekompetenz Defizite aufweisen würden. Diese Information ist sicherlich wichtig, um gerade für den Bereich des Lesens Schärfungen vorzunehmen.

Lesen in Tirol: Österreich und Tirol liegen im internationalen Bereich in Bezug auf die gemessene Lesekompetenz signifikant unter dem Durchschnitt der OECD-Länder. Was wird in anderen Ländern besser gemacht, als bei uns?

Hans Lintner: Dazu gibt es zwei Antworten: Zum einen werden in den meisten OECD-Ländern die PISA-Tests besser vorbereitet. Ich möchte dazu nur ein Beispiel nennen: Es ist entscheidend, wie ich an eine Aufgabe herangehe. Wenn ich einen Text bekomme sollte ich erst die Frage lesen. Wenn ich die Frage erst am Schluss lese, muss ich den gesamten Text noch einmal lesen, die verlorene Zeit fehlt bei den weiteren Aufgaben.

Das zweite ist sicherlich, dass wir in manchen Bereichen des Lesens stärker die familiären Hintergründe und damit auch das Umfeld der Schülerinnen und Schüler ansprechen müssen. Die Schule kann heute nicht mehr - wie in den vergangenen Jahrzehnten - alles alleine leisten. Es muss eine entsprechende Zusammenarbeit, ein Mitwirken des gesamten gesellschaftlichen Umfeldes, vor allem aber des familiären Hintergrundes stattfinden. Deshalb ist es notwendig, dass das Lesen, das Erzählen, das Vorlesen, das sprachliche Vermögen vom Kleinkindalter bis hinein in den Schulbereich möglichst breit gefördert wird.

Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass unser Bildungssystem eines der besten in Europa ist. Unsere Jugendarbeitslosenquote zählt zu den niedrigsten in ganz Europa. Vor allem was unser berufsbildendes Schulwesen anbelangt, erleben wir eine hohe Akzeptanz auch im Ausland. Aus all diesen Gründen wird die PISA-Studie alleine zu wenig sein, um die Qualität des gesamten Bildungssystems beurteilen zu können.

Lesen in Tirol: Wo sehen Sie die Reformmöglichkeiten in unserem Schulsystem?

Hans Lintner: Ein wesentlicher Faktor unseres Bildungssystems ist die duale Ausbildung. Diese aus Lehre und begleitendem Unterrichtsprogramm bestehende Ausbildung zeichnet uns in Europa aus. Dazu gibt es nun die Perspektive, Lehre mit Matura zu verbinden, was wir in Zukunft fortführen, stärken und schärfen wollen.


Es ist notwendig, dass das Lesen, das Erzählen, das Vorlesen, das sprachliche Vermögen vom Kleinkindalter bis hinein in den Schulbereich möglichst breit gefördert wird. Foto: Markt-Huter

Was die Reformanliegen betrifft, lässt sich sagen, dass gerade in Ballungsräumen der Bedarf nach ganztägigen Schulformen zugenommen hat. Dieser Reformbedarf wird auch von Seiten des Landesschulrats sehr stark unterstützt. Wir werden in Ballungsräumen diese ganztägigen Schulformen ausbauen.

Lesen in Tirol: Der Pisa-Test lässt erkennen, je komplexer die Herausforderungen an das Lesen im Test waren, desto schlechter haben die getesteten SchülerInnen abgeschnitten. Wird in Österreich zu wenig Wert auf das eigenständige Anwenden und Umsetzen des Gelesenen gelegt?

Hans Lintner: Das eigenständige Anwenden und Umsetzen eines gelesenen Textes ist zunächst eine Frage der Übung. In Bereichen, in denen nicht ständig geübt wird, lassen sich natürlich auch nicht die entsprechenden Qualitäten erreichen. Ein zusätzlicher Impuls dieser PISA-Testung ist es daher, dass wir gerade im Pflichtschulbereich bis zum 10. Lebensjahr unsere Angebote ausbauen müssen.

Das Lesen, das laute Lesen, das Lesen als wesentliche Aufgabe des Bildungsprozesses und auch als Angebot zur Freude und Bereicherung des Lebens muss noch stärker gefördert und geübt werden.

Lesen in Tirol: Sollte die Leseförderung über den Volksschulbereich hinaus forciert werden?

Hans Lintner: Natürlich sollte das Lesen auch in der Sekundarstufe 1, bis hinauf in die Sekundarstufe 2 gefördert werden. Heute ist das Lesen in besonderer Weise durch die technischen Medien belastet. Die immer perfekteren Medien lösen das Lesen teilweise ab oder schränken es zumindest ein, was natürlich Defizite im Bereich des Lesens zusätzlich verstärken kann. Hier müssen wir sehr achtsam beim Umgang mit diesen Medien sein, so attraktiv auch Aktivboards oder der Einsatz elektronischer Medien im Klassenzimmer sein mögen. Wir dürfen dabei nicht die Kernkompetenzen des schulischen Geschehens, das Lesen, das Schreiben und das Rechnen, gering achten sondern müssen sie entsprechend stärken.

Lesen in Tirol: Besonders auffallend am Pisa-Test war der hohe Anteil der Lese-Risikogruppe, der in Tirol im Durchschnitt bei 31 % und bei den Burschen sogar bei 41 % liegt. Wie kann der hohe Anteil an Jugendlichen minimiert werden, denen es schwer fällt, in einfachen Texten Informationen ausfindig zu machen, Schlussfolgerungen aus einem Text zu ziehen oder die Hauptidee eines Textteiles zu erkennen?

Hans Lintner: Wir leben in einer sehr reizübersteigerten Zeit und die Kinder reagieren auf diese vielen Umweltreize, wie sie vor allem aus dem elektronischen Bereich kommen, oft mit Oberflächlichkeit und weniger mit Tiefgang. Es ist daher ein ganz entscheidender Faktor im Erziehungsprogramm unserer Schulen, das Aufnehmen von Inhalten und Informationen zu verbessern.


Ein wesentlicher Faktor unseres Bildungssystems ist die duale Ausbildung. Diese aus Lehre und begleitendem Unterrichtsprogramm bestehende Ausbildung zeichnet uns in Europa aus. Foto: Markt-Huter 

Lesen in Tirol: Die Untersuchung der Zusammensetzung der Leserisikogruppe zeigt, dass 71 % der Leserisikogruppe aus Familien ohne Maturaabschluss kommen. Wie können die ungleichen sozialen Voraussetzungen von Kindern und Jugendlichen im Bereich der Bildung ausgeglichen werden?

Hans Lintner: Dazu möchte ich voranschicken, dass über Jahrzehnte hinweg die Ansicht transportiert worden ist, die Matura sei der Inbegriff der Bildung. Wir sind überzeugt davon, dass Bildung immer sehr stark auf die Fähigkeiten, Anlagen und auf die besonderen Kompetenzen einer Schülerin und eines Schülers bezogen sein muss. Deshalb müssen auch das persönliche Vermögen und die persönlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden.

In Tirol gelingt es uns gerade im Bereich der Facharbeiterausbildungen tatsächlich sehr positiv diese Förderung der Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen umzusetzen, was der sehr hohe Anteil an Jugendlichen in unseren Berufsschulen und berufsbildenden Schulen bestätigt. Das bedeutet auch für das wirtschaftliche Gesamtbild einen überaus positiven Effekt und positive Auswirkungen.

Insgesamt möchte ich festhalten, dass die Zahl der Kinder, die eine höhere Schule oder eine Universität besuchen, nicht allein als Gradmesser für das Bildungsniveau in einem Land betrachtet werden sollte. Ich weiß, dass der Bildungslevel meist über solche Zahlen festgemacht wird. Für uns zählt aber auch die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler und wie die persönlichen Fähigkeiten und die Ausbildung im späteren Leben umgesetzt werden können.

Lesen in Tirol: Welche Maßnahme können ergriffen werden, um den sehr hohen Anteil der Leserisikogruppe bei den MigrantInnen zu verringern, der in Tirol bei 60 % liegt.

Hans Lintner: Wir erleben, dass ein größerer Prozentsatz von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen in die Schulen eingeschult werden. Das bedeutet natürlich eine große Herausforderung für die Lehrerinnen und Lehrer. Damit umzugehen ist auch eine Aufgabe der Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung. Mit dieser Thematik befassen wir uns derzeit besonders intensiv, auch wenn wir dafür kein generelles Rezept haben.

Es ist eine Aufgabe, der wir uns aber zu stellen haben. Für die zukünftige gesellschaftliche Gesamtstruktur brauchen wir alle, die in unserem Land leben, bei uns einschulen und unsere Schulen besuchen. Deshalb ist es von großer Bedeutung die Sprachqualitäten gerade bei den Kindern mit Migrationshintergrund intensiv zu fördern. Dazu benötigen wir auch die Unterstützung durch die Familien, also die Bereitschaft der Eltern diesen Sprachprozess zu unterstützen.


Es zählt nicht nur die Zahl der Kinder, die eine höhere Schule oder eine Universität besuchen, sondern auch die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler und wie die persönlichen Fähigkeiten und die Ausbildung im späteren Leben umgesetzt werden können. Foto: Markt-Huter

Das ist nur dann möglich, wenn die Sprachbemühungen in den Kindergärten und Schulen auch zu Hause weiter gefördert und unterstützt werden, was derzeit noch in zu geringem Ausmaß geschieht. Es braucht also nicht nur schulische Maßnahmen um dieses Ziel zu erreichen, sondern auch die stärkere Einbindung der Eltern in den Bildungsprozess.

Lesen in Tirol: Auch in Hinblick auf die Leselust der befragten Jugendlichen ergibt sich ein wenig ermutigendes Bild, wenn 2/3 der Burschen und fast die Hälfte aller Mädchen von sich angaben, nicht zum Vergnügen zu lesen. Welche kurzfristigen und langfristigen Maßnahmen können ergriffen werden, um die Freude am Lesen zu steigern?

Hans Lintner: Die Leselust ist ein ganz wichtiger und wesentlicher Ansatz für die Bereitschaft zu lesen. Wenn die Kinder erkennen, dass sie über das Lesen eine große Welt gewinnen und ihre gesamten Erlebnisse steigern können, stärkt dies den Wunsch, diese Technik besser beherrschen zu wollen. Dazu braucht es auch einen weiteren Ausbau und eine Förderung der Büchereien, die außerdem mit den Schulen sehr stark zusammenwirken müssen.

Von Seiten der Bildungsabteilung des Landes und der zuständigen Landesrätin Dr. Beate Palfrader wird dieses Ziel besonders stark forciert, was wir von Seiten des Landesschulrats mit aller Kraft unterstützen. Ich glaube, dass wir die Leselust mit Hilfe eines besonders attraktiven Angebots an Leseinseln in den Schulen, aber auch in den Öffentlichen Büchereien anheben können.

Neu ist in diesem Zusammenhang das Bemühen, Omas, Opas, Seniorinnen und Senioren in eine solche Begleitung beim Lesen einzubinden. Das heißt wir wollen sie zum Vorlesen und Erzählen in unsere Kindergärten, Schulen aber auch Öffentliche Bibliotheken einladen, wo sie als ehrenamtliche Personen bei der Erziehungsarbeit unterstützend und befördernd mithelfen können.

Ein sehr interessantes Beispiel ist ein Leseprojekt, bei dem die Bücher direkt zu den Kindern in die Schwimmbäder gebracht werden, wo diese eingeladen sind, kostenlos an einer unterhaltsamen Lesestunde teilzunehmen. Hier werden Leute gesucht, die bereit sind, dort vorzulesen und Geschichten erzählen. Es können aber auch Bücher angeschaut und gelesen werden. Eltern erhalten hier neben dem sportlichen Angebot auch einen zusätzlichen Erlebniswert für ihre Kinder.


Ich glaube, dass wir die Leselust mit Hilfe eines besonders attraktiven Angebots an Leseinseln in den Schulen, aber auch in den Öffentlichen Büchereien anheben können. Foto: Markt-Huter

Lesen in Tirol: Welche Maßnahmen für die Verbesserung der Lesekompetenz unserer Schüler lassen sich von Landesebene aus ergreifen und welche Initiativen können und sollten von Seiten des Bundes gesetzt werden?

Hans Lintner: Von Landesebene sehe ich vor allem den Ausbau des Bibliotheksprogramms, wo bereits jetzt eine sehr große Dichte besteht, das aber noch weiter ausgebaut und mit den Schulen vernetzt werden soll.

Von Seiten des Bundes kann ich sagen, dass wir auch in den Bundesschulen die entsprechenden Bibliotheken eingerichtet haben, wo die unmittelbare und direkte Begegnung mit dem Buch stattfinden kann. Ähnliches gibt es natürlich auch im Bereich der Pflichtschulen. Ich halte das für einen großen und wichtigen Ansatz, dass die Kinder mit den Büchern unmittelbar und direkt in Kontakt treten und in den Büchereien in spielerischer Form und lustvoll das Lesen üben können.

Lesen in Tirol: Gibt es konkrete Maßnahmen, mit denen der Landesschulrat für Tirol auf die Ergebnisse des letzten Pisa-Tests reagieren kann oder reagiert hat?

Hans Lintner: Es gibt natürlich Reaktionen auf die Ergebnisse des PISA-Tests. Gerade was die Seminar- und Fortbildungsprogramme betrifft, werden die Ergebnisse der PISA-Studie sehr sorgfältig untersucht, vor allem nachdem wir für Tirol eine Sonderauswertung erhalten haben. Ich denke, dass damit auch bei den Lehrerinnen und Lehrer eine intensive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der PISA-Studie sichergestellt ist.

Lesen in Tirol: Braucht es, um die Lesekompetenz und Leselust zu steigern, auch Reformen bei der Lehrerausbildung für den Bereich der Lesepädagogik?

Hans Lintner: Mir scheint es ganz besonders wichtig, dass die Lehrerinnen und Lehrer auch durch ihr persönliches Vorbild entsprechende Wirkungen erzielen. Das bedeutet, dass das Lesen auch über die Vorbildwirkung der Lehrerinnen und Lehrer vermittelt werden soll, was meiner Ansicht nach aber schon geschieht. In der Lehrerausbildung ist der Lesetechnik, der gesamten Lesepädagogik bereits ein großer Raum gewidmet, der sicherlich durch die Ergebnisse der PISA-Studie weiter ausgebaut wird, was ich als durchaus positiven Effekt der Studie betrachte.


Wir sollten vor allem vermitteln, dass es sich beim Lesen um eine entscheidende und grundlegende Kulturtechnik handelt, mit der die Welt stärker, schöner und besser wird. Foto: Markt-Huter

Lesen in Tirol: Halten Sie es grundsätzlich für wichtig, Öffentlichkeitsarbeit für das Lesen zu machen?

Hans Lintner: Öffentlichkeitsarbeit für das Lesen ist sehr wichtig. Es soll aber nicht mit dem Zeigefinger darauf hingewiesen werden: Ihr müsst mehr lesen! und wir wollen auch keine Lehrer-Lämpel-Pädadogik unterstützen, sondern die Kinder zu einem lustvollen Lesen führen. Sie sollen spüren, dass Lesen Freude macht. Niemandem soll das Lesen befohlen werden und niemand soll mit Sanktionen bedroht werden, der nicht liest. Wir sollten vor allem vermitteln, dass es sich beim Lesen um eine entscheidende und grundlegende Kulturtechnik handelt, mit der die Welt stärker, schöner und besser wird.

Lesen in Tirol: Vielen Dank für das Interview!

(Das Interview wurde am 17.3.2011 geführt.) 

 

>> Lesen und Leseförderung in Tirol im Zeichen der PISA-Studie 2009, Teil 1

>> Lesen und Leseförderung in Tirol im Zeichen der PISA-Studie 2009, Teil 2

>> Lesen und Leseförderung in Tirol im Zeichen der PISA-Studie 2009, Teil 3

 

 

Andreas Markt-Huter, 02-11-2011

 


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Landesschulrat für Tirol

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