Einrichtungen

Wie blinde und sehbehinderte Menschen lesen. Teil 2

andreas.markt-huter - 21.01.2008

Wenn von Lesen, Leseförderung, Literatur, Bibliotheken die Rede ist, denkt man nur selten an jene Menschen, die aufgrund einer Erblindung oder Sehbehinderung mit unserer so genannten Schwarzschrift ihre Probleme haben. Wie aber lesen blinde Menschen und Menschen mit Sehbehinderung.

Lesen in Tirol ist dieser Frage nachgegangen und hat dazu beim Tiroler Blinden- und Sehbehinderten Verband nachgefragt.

Wie blinde und sehbehinderte Menschen lesen. Teil 1

andreas.markt-huter - 21.01.2008

Wenn von Lesen, Leseförderung, Literatur, Bibliotheken die Rede ist, denkt man nur selten an jene Menschen, die aufgrund einer Erblindung oder Sehbehinderung mit unserer so genannten Schwarzschrift ihre Probleme haben. Wie aber lesen blinde Menschen und Menschen mit Sehbehinderung.

Lesen in Tirol ist dieser Frage nachgegangen und hat dazu beim Tiroler Blinden- und Sehbehinderten Verband nachgefragt.

Spatenstich zum Bau der Universitätsbibliothek neu

andreas.markt-huter - 21.09.2007

Am Montag, 17. September 2007 erfolgte der Spatenstich zum Bau der „Universitätsbibliothek neu“. Die Bauarbeiten für das 25 Millionen Euro teure Projekt, werden im November beginnen und sollen bis Ende 2009 abgeschlossen sein. Die neue Bibliothek wird mit 250 Leseplätzen ausgestattet sein und soll vor allem den Bedürfnissen der Bibliotheksbesucher entgegen kommen.

Der Spatenstich zum Bau der „Universitätsbibliothek neu“ erfolgte in Anwesenheit zahlreicher Teilnehmer aus dem Umfeld von Universität und Politik. Mit dem Umbau und Neubau der Universitätsbibliothek Innsbruck sollen nun die verschiedenen Institutsbibliotheken zusammengeführt werden. Die neu entstehende, ca. 4.000 Quadratmeter große Fakultätsbibliothek wird dabei direkt mit der Hauptbibliothek verbunden sein.

Die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Tirol

andreas.markt-huter - 12.09.2007

Die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Tirol dient in erster Linie der regionalen Versorgung aller Studierenden und Lehrenden in der Aus- und Weiterbildung mit entsprechender pädagogischer und wissenschaftlicher Fachliteratur. Sie ist Mitglied im Verbund für Bildung und Kultur und im Verbund der wissenschaftlichen Bibliotheken Österreichs, die ihrerseits am europäischen Netzwerk des Dreiländerkatalogs teilnehmen.

Visualisieren im Unterricht

andreas.markt-huter - 15.06.2007

Erfolgreich unterrichten - effektiv und lebendig unterrichten- das Veranschaulichen von Sachverhalten spielt im gelungenen Unterricht heute wie damals eine zentrale Rolle. Nicht umsonst bedienten sich auch die pädagogischen Klassiker wie der Comenius (1) oder die Enzyklopädie der französischen Aufklärer

Das eLibrary Projekt - die elektronische Bibliothek

andreas.markt-huter - 11.06.2007

Das „eLibrary Projekt“ der Universitäten Innsbruck und Wien erhielt im vergangenen Jahr den Media-Prix-Förderpreis der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft. Ziel des Projekts „eLibrary“ ist es, eine elektronische Bibliothek mit Volltexten im Netz als interuniversitäre Wissensplattform aufzubauen. Derzeit wird gerade eine neue Internet-Site eingerichtet.

Der von Österreich, Deutschland und der Schweiz finanzierte Media-Prix ist mit 100.000 Euro der höchstdotierte Medienpreis in Europa und wird seit dem Jahr 2000 jährlich ausgeschrieben und vergeben. Von 110 eingereichten Projekten erhielt im September 2006 das Projekt „eLibrary“ der Universitäten Innsbruck und Wien, das von Studierenden rund um Gernot Hauser entwickelt worden war, den mit 50.000 Euro dotierten Förderpreis.

Der Weg zum Allgemeinen Wahlrecht 1905 - 1907: nachgelesen in den Innsbrucker Nachrichten. Teil 1

andreas.markt-huter - 25.05.2007

Vor hundert Jahren wurden die Abgeordneten zum Österreichischen Reichsrat erstmals nach dem gleichen, geheimen, direkten und unmittelbaren Wahlrecht gewählt. Frauen sollte das Wahlrecht in der österreichischen Monarchie aber bis zuletzt verschlossen bleiben.

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Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum allgemeinen und gleichen Wahlrecht stellte die Wahlrechtsreform dar, die mit der Unterzeichnung durch Kaiser Franz Josef I. am 21. Jänner 1907 in Kraft getreten war.

Der Weg zum Allgemeinen Wahlrecht 1905 – 1907: nachgelesen in den Innsbrucker Nachrichten. Teil 2

andreas.markt-huter - 24.05.2007

Vor hundert Jahren wurden die Abgeordneten zum Österreichischen Reichsrat erstmals nach dem gleichen, geheimen, direkten und unmittelbaren Wahlrecht gewählt. Frauen sollte das Wahlrecht in der österreichischen Monarchie aber bis zuletzt verschlossen bleiben.

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Teil 2: Die ersten Wahlen nach dem neuen Wahlrecht

Vom 14. bis 24. Mai 1907 fanden schließlich die ersten gleichen, geheimen, unmittelbaren und persönlichen Wahlen statt. Das es sich um eine Mehrheitswahl handelte und nur jene Kandidaten der einzelnen Wahlkreise ins Abgeordnetenhaus einziehen konnten, die eine absolute Mehrheit erhalten hatten, mussten in vielen Wahlkreisen am 24. Mai Stichwahlen abgehalten werden.

Lesetour durchs Österreichische Parlament

andreas.markt-huter - 18.05.2007

Mit der Senkung des Wahlalters in Österreich auf 16 Jahre wird auch die Forderung nach mehr Information über unsere demokratischen Einrichtungen wieder aktuell. Dabei besteht bereits jetzt die Möglichkeit, eine große Fülle an Texten zu den Themen Demokratie, Parlamentarismus, Verfassung, Wahlen u. a. auf der Internet-Site des Österreichischen Parlaments nach zu lesen.

Während die 1869 gegründete Parlamentsbibliothek mit ihren ca. 318.000 Büchern und mehr als 300 Fachzeitschriften und Zeitungen vorrangig den Abgeordneten zum Nationalrat und Mitgliedern des Bundesrates, den österreichischen Mitgliedern des Europäischen Parlaments, den Angestellten der parlamentarischen Klubs, den Parlamentarischen Mitarbeitern sowie den Bediensteten der Parlamentsdirektion zur Verfügung steht, sind der "Virtuelle Lesesaal" und das umfassende Informationsangebot des Österreichischen Parlaments über Internet allgemein und frei zugänglich.