Vor 75 Jahren starb der sprachgewaltige altösterreichische Schriftstellers Karl Kraus. Seit Anfang 2007 können die gesamten Texte, der von ihm herausgegebenen Kulturzeitschrift Die Fackel, im Internet nachgelesen werden.

Ein Buch liegt verlassen auf einem Kaffeehaustisch. Auf den ersten Blick scheint es schlichtweg vergessen worden zu sein. Doch beim Öffnen des Buchdeckels findet sich eine Nachricht, die einem mitteilt, dass das Buch nicht vergessen worden ist sondern mitgenommen, gelesen und wieder ausgesetzt werden soll. Ein Bookcrosser? hat unseren Weg gekreuzt!

172 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus insgesamt 84 Öffentlichen Büchereien in Tirol nahmen am Samstag den 23. September 2006 an der 32. Diözesanen Jahrestagung für BibliotheksleiterInnen und BibliotheksmitarbeiterInnen im Kolping-Haus in Innsbruck teil.

Seit 1992 macht es sich das Institut für Volkskultur und Kulturentwicklung zur Aufgabe, die Volkskultur des Alpenraums im gesellschaftlichen Bewusstsein verstärkt zu verankern. Dies geschieht durch  zahlreiche Veröffentlichungen, Veranstaltungen und eine Bibliothek, die neben Büchern und Zeitschriften auch zahlreiche Video- und Tonaufzeichnungen zur Volkskultur umfasst.

Nichts ist so alt wie die Zeitung des heutigen Tages. Diese Weisheit hat in Bibliotheken nur begrenzten Wahrheitswert. Vielmehr lässt sich beobachten, wie fasziniert Jung und Alt von dem vor vielen Jahren bedruckten Papier bis heute sind.

Es ist gut fünf Jahre her, dass die Stadtbücherei Schwaz in die neuen Räumlichkeiten im Stadtzentrum in der Franz-Josef-Straße 26 übersiedelt ist. Seit dieser Zeit erlebt die Bücherei einen nie gekannten Aufschwung.

Es ist gut fünf Jahre her, dass die Stadtbücherei Schwaz in die neuen Räumlichkeiten im Stadtzentrum in der Franz-Josef-Straße 26 übersiedelt ist. Seit dieser Zeit erlebt die Bücherei einen nie gekannten Aufschwung.

Die größte universitäre Dokumentationsstelle für journalistische Literaturkritik im deutschen Sprachraum befindet sich in Tirol, genauer gesagt im Innsbrucker Zeitungsarchiv. Diese Forschungs- und Servicestelle der Universität Innsbruck versteht sich nicht nur als Informationsquelle für Angehörige der Universität, sondern für alle Literaturinteressierten.

Die größte universitäre Dokumentationsstelle für journalistische Literaturkritik im deutschen Sprachraum befindet sich in Tirol, genauer gesagt im Innsbrucker Zeitungsarchiv. Diese Forschungs- und Servicestelle der Universität Innsbruck versteht sich nicht nur als Informationsquelle für Angehörige der Universität, sondern für alle Literaturinteressierten.

An wen können sich Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Tirol eigentlich wenden, wenn sie zu rechtlichen oder sozialen Fragen Auskünfte benötigen? Erste Anlaufstelle ist die Interessengemeinschaft der Autorinnen Autoren Tirol, die seit 25 Jahren die Interessen der Tiroler Autorinnen und Autoren vertritt.