Einrichtungen

Das Literaturhaus am Inn. Teil 1

andreas.markt-huter - 27.02.2006

Das Literaturhaus am Inn feierte heuer seinen 10. Geburtstag. 1997 öffnete das Literaturhaus am Inn erstmals seine Pforten und seither veranstaltet die Einrichtung des Forschungsinstituts Brenner-Archiv? zahlreiche Lesungen, Buchpräsentationen und Diskussionen zur Literatur und ist als Ansprechpartner aus Bereich der Literatur nicht mehr weg zu denken.

Es ist zehn Jahre her seit das Literaturhaus am Inn erstmals seine Pforten öffnete. Mittlerweile konnte es sich als als fixer Bestandteil des Tiroler Literaturbetriebes etablieren. Grund genug, den Beitrag über die Kultureinrichtung und das Interview mit der derzeitigen Leitung des Literaturhauses neuerlich zu präsentieren.

Veränderung in der Tiroler Zeitungslandschaft

andreas.markt-huter - 23.08.2005

Die Übernahme der Tiroler Lokalzeitungen "Bezirksblätter" und die "Lokalen" durch die führende Tiroler Mediengruppe "Moser Holding" hat den Zeitungsmarkt in Tirol dramatisch verändert.

Bereits bisher gab es an der Dominanz der Moser Holding im Zeitungs- und Informationsbereich durch die Tiroler Tageszeitung nichts zu rütteln. Seit dem Kauf der Print-Zeitungsverlag GmbH welche die "Bezirksblätter Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Burgenland" sowie die "Lokalen" umfasst, hat sich deren Vorherrschaft aber massiv verstärkt.

Lese-/Rechtschreibschwäche: Wenn Lesen und Schreiben zum Alptraum wird. Teil 2

andreas.markt-huter - 10.08.2005

Viele Kinder haben gewisse Startprobleme beim Lesen- und Schreibenlernen. Bei ungefähr 6 % aller österreichischen SchülerInnen liegt eine Lese-/Rechtschreibschwäche vor. Diesen Kindern kann durch eine fachgerechte Förderung geholfen werden.

Im 2. Teil des Interviews spricht Dr. Brigitte Thöny von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Innsbruck-Land West über die Förderungsmöglichkeiten von Lese-/Rechtschreibschwächen, ihre Erfolgschancen aber auch über die Leiden der betroffenen Kinder und Reaktionen von Eltern.

Lese-/Rechtschreibschwäche: Wenn Lesen und Schreiben zum Alptraum wird. Teil 1

andreas.markt-huter - 03.08.2005

Es gibt Kinder, die geradezu als lesesüchtig bezeichnet werden können. Es gibt aber auch Kinder, die mit körperlichen Beschwerden reagieren, wenn es gilt auch nur kürzere Texte zu lesen; von dicken Büchern ganz zu schweigen. Die Abneigung gegen das Lesen geht meist auf massive Probleme beim Lesen zurück.

Im 1. Teil des Interviews spricht Dr. Brigitte Thöny von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Innsbruck-Land West wann eine Lese-/Rechtschreibschwäche vorliegt, was die Anzeichen und Folgen einer Lese-/Rechtschreibschwächeund sindd und wie sie erkannt werden kann.

Die Studienbibliothek Innsbruck - die erste Anlaufstelle für Fachliteratur zur Pädagogik, Didaktik und für den Unterricht

andreas.markt-huter - 11.07.2005

Die Studienbibliothek gibt es, seit die Pädagogische Akademie in Tirol im Hof des Musischen Realgymnasiums 1968 eröffnet worden ist. 1977 übersiedelt die Bibliothek mit der PÄDAK in das für die Olympischen Spiele 1976 errichtete Gebäude des Pressezentrums. Heute präsentiert sie sich als moderne Einrichtung, die  StudentInnen und LehrerInnen auch Online und über Fernleihe von zu Hause aus mit Medien speziell aus den Bereichen der Pädagogik, Didaktik und Unterricht versorgt.

Die Tiroler Lesekompetenz: Leseschwachen Kindern kann geholfen werden. Teil 1

andreas.markt-huter - 10.05.2005

Seit Weihnachten 2004 gibt es in Tirol die Einrichtung "Tiroler Lesekompetenz" mit dem Ziel, Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler im Bereich "Lesen" anzubieten.

Seit Frühjahr dieses Jahres ist die Durchführung des Salzburger-Lese-Screenings (SLS), was ursprünglich als freiwilliges Angebot geplant war, verpflichtend für alle österreichischen Volksschulen vorgesehen worden. Das Angebot der "Tiroler Lesekompetenz" geht aber über die Durchführung des SLS weit hinaus und beinhaltet derzeit auch die direkte Arbeit mit den Kindern, die Beratung von Lehrerinnen und Lehrern sowie die Einbeziehung der Eltern in den Leselernprozess.

Die Tiroler Lesekompetenz: Leseschwachen Kindern kann geholfen werden. Teil 2

andreas.markt-huter - 10.05.2005

Seit Weihnachten 2004 gibt es in Tirol die Einrichtung "Tiroler Lesekompetenz" mit dem Ziel, Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler im Bereich "Lesen" anzubieten.  Lesen in Tirol hat die Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" besucht. Im ersten Teil des Interviews wurde über die Aufgaben und die Auswirkungen der PISA-Studie auf den Bereich des Lesens in den Schulen gesprochen. 

Lesen in Tirol hat die Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" am 10. Mai 2005 in der Lernwerkstatt in der Reichenau in Innsbruck besucht und mit ihnen über ihre Aufgaben, ihre Arbeit und ihre bisherigen Erfahrungen gesprochen:

Die Tiroler Lesekompetenz: Leseschwachen Kindern kann geholfen werden. Teil 3

andreas.markt-huter - 10.05.2005

Im dritten Teil des Interviews mit den Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" stehen die Erfahrungen mit der Durchführung des "Salzburger-Lese-Screenings" im Mittelpunkt, das seit Frühjahr 2005 verpflichtend an allen österreichischen Volksschulen durchgeführt wird. Ein Vergleich mit dem "Lesenlernen in früheren Zeiten" mit der Gegenwart und ein kurzes Resümee ihrer bisherigen Arbeiten schließen das Interview ab.

Lesen in Tirol hat die Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" am 10. Mai 2005 in der Lernwerkstatt in der Reichenau in Innsbruck besucht und mit ihnen über ihre Aufgaben, ihre Arbeit und ihre bisherigen Erfahrungen gesprochen:

Lesen in Tirol stellt vor: Die Servicestelle für Schulbibliotheken

andreas.markt-huter - 30.03.2005

Schulbibliotheken sind heute keine Ansammlungen von Büchern in unübersichtlichen Bücherregalen mehr. Gerade in den letzten Jahren hat sich einiges bewegt und die Schulbibliothek hat sich mittlerweile zum Informations- und Kommunikationszentrum der Schule gemausert. An dieser Entwicklung in Tirol hat die Servicestelle für Schulbibliotheken in der Hauptschule Reichenau einen nicht unwesentlichen Anteil.

Lesen in Tirol - Öffentliche Bibliotheken: Die Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Thaur, Interview Teil 2

andreas.markt-huter - 21.02.2005

Mitte 2004 übersiedelte die Öffentliche Bibliothek Thaur von ihren Räumlichkeiten im Alten Gericht in die neuen Räume im Gemeindeamt. Ulrike Lechner berichtet im 2. Teil des Interviews von der Übersiedlung der Bücherei und von den Veränderungen im Büchereiwesen in den letzten Jahrzehnten.