Seit mehr als 35 Jahren bemüht sich die Tiroler Kulturservicestelle die Begegnung zwischen Künstlern und Schülern zu organisieren. Wurden zu Beginn lediglich 30 Veranstaltungen durchgeführt, so sind es heute mehr als 2.400 Veranstaltungen die jährlich an den Tiroler Schulen stattfinden.

Die Zeit des Nationalsozialismus bildete das zentrale Thema unseres heurigen Deutsch- und Geschichtsunterrichts. Wir beschäftigten uns mit Büchern, die das Leben von Menschen im KZ im Speziellen und  den Holocaust im Allgemeinen beschreiben.

Mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler zeigen wenig Freude am Lesen, wenn man den Schülerbefragungen beim PISA-Test Glauben schenken darf und ein Fünftel der getesteten Kinder, waren nicht in der Lage den Sinn eines Textes ausreichend zu verstehen. Umso erstaunlicher erscheint es, dass es an einem Innsbrucker Gymnasium einen Leseclub gibt, an dem derzeit knapp 10% aller Schülerinnen und Schüler teilnehmen.

Mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler zeigen wenig Freude am Lesen, wenn man den Schülerbefragungen beim PISA-Test Glauben schenken darf und ein Fünftel der getesteten Kinder, waren nicht in der Lage den Sinn eines Textes ausreichend zu verstehen. Umso erstaunlicher erscheint es, dass es an einem Innsbrucker Gymnasium einen Leseclub gibt, an dem derzeit knapp 10% aller Schülerinnen und Schüler teilnehmen.

Unter dem Motto Schülerinnen und Schüler entdecken Textwelten präsentierten Kinder und Jugendliche der AHS Unter- und Oberstufe einen ganzen Tag lang Projekte zur Leseförderung, die an allgemeinbildenden höheren Schulen erarbeitet worden waren.

Die folgende Bildergalerie soll einen kleinen Eindruck von der Leseveranstaltung der AHS  im Haus der Begegnung vermitteln.

Wie viel Kreativität an Tirols Schulen zu finden ist, stellten Schülerinnen und Schülern am AHS-Lesetag Under Cover 09 eindrucksvoll unter Beweis, der am 17. März 2009 im Haus der Begegnung stattfand. Unter dem Motto Schülerinnen und Schüler entdecken Textwelten präsentierten Kinder und Jugendliche der AHS Unter- und Oberstufe einen ganzen Tag lang Projekte zur Leseförderung, die an allgemeinbildenden höheren Schulen erarbeitet worden waren.

Zum diesjährigen Welttag des Buches wurde in der Stadtbücherei Innsbruck eine Schulveranstaltung durchgeführt, die sich mit dem Thema Bei uns Zuhause - anderswo daheim auseinander gesetzt hat. Im Mittelpunkt stand dabei eine Reise in die Kultur der Türkei.

Am Dienstag den 12. Juni 2007 fand das vom Bundesministerium für Bildung, Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit dem Buchklub organisierte Lesesymposium erstmals in Tirol statt. Die Veranstaltung, die im Haus der Begegnung durchgeführt wurde, stand ganz unter dem Motto „LesepartnerInnen“.

Am Welttag des Buches ging es auch für Innsbrucks Kinder und Jugendliche wieder einmal so richtig zur Sache. Ob Pippi Langstrumpf, Karlson auf dem Dach, ob selbstgeschriebene "Elfchen" oder eine verhexte Bücherkiste: für Unterhaltung war auf alle Fälle gesorgt, wenn wie in den vergangenen Jahren auch in Innsbruck einen Tag lang das Buch im Mittelpunkt des Geschehens stand.

Seit die PISA-Studie im Jahr 2000 erstmals durchgeführt worden ist, finden Themen wie Lesen, Lesekompetenz und Möglichkeiten der Leseförderung eine breite öffentliche Aufmerksamkeit, wie sie vorher nur schwer vorstellbar gewesen wäre. Aber schon Jahre vorher wurden in verschiedenen Ländern neue Wege der Leseförderung getestet.