„Der Mensch ist eine Fehlkonstruktion! – Es riecht nach Nieren. – Was wird bleiben? - Fetzen!“
Andrea Wolfmayr legt von Anfang an klar, dass es in diesem Roman mit den Beteiligten bergab geht. In einem fast pervers-dichten Kammerstück wohnen die Erzählerin Magdalena, ihr Mann Sepp und der alte Vati in Kleinhäusler-Position dicht an dicht aufeinander.