Maria fährt. Punkt. Die Erzählung handelt von einer Frau, die wirklich einmal jenen Punkt gemacht hat, den man Menschen mit einem dahinplätschernden Leben gerne empfiehlt.
Völlig aufgelöst versucht die Heldin ein Tiroler Roadmovie zu inszenieren, das heißt Flucht. In Trient tut sich erstmals die Steinwüste des Gebirges ein bißchen auf, es weht trügerisch frischer Gedankenwind, nicht umsonst haben hier einmal die Religionsmanager ein Konzil abgehalten und alle Ketten definiert, mit denen sie die Menschen zu fesseln gedachten.