Lesekompetenz

Lese-/Rechtschreibschwäche: Wenn Lesen und Schreiben zum Alptraum wird. Teil 2

andreas.markt-huter - 10.08.2005

Viele Kinder haben gewisse Startprobleme beim Lesen- und Schreibenlernen. Bei ungefähr 6 % aller österreichischen SchülerInnen liegt eine Lese-/Rechtschreibschwäche vor. Diesen Kindern kann durch eine fachgerechte Förderung geholfen werden.

Im 2. Teil des Interviews spricht Dr. Brigitte Thöny von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Innsbruck-Land West über die Förderungsmöglichkeiten von Lese-/Rechtschreibschwächen, ihre Erfolgschancen aber auch über die Leiden der betroffenen Kinder und Reaktionen von Eltern.

Lese-/Rechtschreibschwäche: Wenn Lesen und Schreiben zum Alptraum wird. Teil 1

andreas.markt-huter - 03.08.2005

Es gibt Kinder, die geradezu als lesesüchtig bezeichnet werden können. Es gibt aber auch Kinder, die mit körperlichen Beschwerden reagieren, wenn es gilt auch nur kürzere Texte zu lesen; von dicken Büchern ganz zu schweigen. Die Abneigung gegen das Lesen geht meist auf massive Probleme beim Lesen zurück.

Im 1. Teil des Interviews spricht Dr. Brigitte Thöny von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Innsbruck-Land West wann eine Lese-/Rechtschreibschwäche vorliegt, was die Anzeichen und Folgen einer Lese-/Rechtschreibschwächeund sindd und wie sie erkannt werden kann.

Die Tiroler Lesekompetenz: Leseschwachen Kindern kann geholfen werden. Teil 1

andreas.markt-huter - 10.05.2005

Seit Weihnachten 2004 gibt es in Tirol die Einrichtung "Tiroler Lesekompetenz" mit dem Ziel, Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler im Bereich "Lesen" anzubieten.

Seit Frühjahr dieses Jahres ist die Durchführung des Salzburger-Lese-Screenings (SLS), was ursprünglich als freiwilliges Angebot geplant war, verpflichtend für alle österreichischen Volksschulen vorgesehen worden. Das Angebot der "Tiroler Lesekompetenz" geht aber über die Durchführung des SLS weit hinaus und beinhaltet derzeit auch die direkte Arbeit mit den Kindern, die Beratung von Lehrerinnen und Lehrern sowie die Einbeziehung der Eltern in den Leselernprozess.

Die Tiroler Lesekompetenz: Leseschwachen Kindern kann geholfen werden. Teil 2

andreas.markt-huter - 10.05.2005

Seit Weihnachten 2004 gibt es in Tirol die Einrichtung "Tiroler Lesekompetenz" mit dem Ziel, Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler im Bereich "Lesen" anzubieten.  Lesen in Tirol hat die Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" besucht. Im ersten Teil des Interviews wurde über die Aufgaben und die Auswirkungen der PISA-Studie auf den Bereich des Lesens in den Schulen gesprochen. 

Lesen in Tirol hat die Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" am 10. Mai 2005 in der Lernwerkstatt in der Reichenau in Innsbruck besucht und mit ihnen über ihre Aufgaben, ihre Arbeit und ihre bisherigen Erfahrungen gesprochen:

Die Tiroler Lesekompetenz: Leseschwachen Kindern kann geholfen werden. Teil 3

andreas.markt-huter - 10.05.2005

Im dritten Teil des Interviews mit den Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" stehen die Erfahrungen mit der Durchführung des "Salzburger-Lese-Screenings" im Mittelpunkt, das seit Frühjahr 2005 verpflichtend an allen österreichischen Volksschulen durchgeführt wird. Ein Vergleich mit dem "Lesenlernen in früheren Zeiten" mit der Gegenwart und ein kurzes Resümee ihrer bisherigen Arbeiten schließen das Interview ab.

Lesen in Tirol hat die Lehrerinnen der "Tiroler Lesekompetenz" am 10. Mai 2005 in der Lernwerkstatt in der Reichenau in Innsbruck besucht und mit ihnen über ihre Aufgaben, ihre Arbeit und ihre bisherigen Erfahrungen gesprochen:

Wenn Menschen nicht lesen und schreiben können!

andreas.markt-huter - 23.01.2005

„In Österreich gelten seit Jahren offiziell 300.000 Menschen als funktionale AnalphabetInnen, ExpertInnen gehen jedoch von einer rund doppelt so hohen Zahl aus.“ Diese Meldung der Österreichische UNESCO-Kommission, die im September 2005 anlässlich des Welttages der Alphabetisierung veröffentlicht wurde, erregte für kurze Zeit die Gemüter der heimischen Innenpolitik.