„Jetzt wusste Florian, wo er war: in seinem Land, dem wunderbaren Elvenden! Er sah auf die wie Gold schimmernden Mauern seiner Burg – der Löwenburg! Zum ersten Mal war es ihm gelungen, vollkommen in seine Tagträume einzutauchen!“ (12)

Florian ist in seiner Klasse berühmt für seine Fantasie und vor allem die Mädchen sind von seinen fantastischen Geschichten geradezu begeistert, wie z.B. seine Geschichte vom „Komodowaran, der in der Lagune von Koalarungu auf Menschen lauert, um sie zu verschlingen.“ (8)

„Da kommt das kleine Känguru aus der Tür, mit einem Koffer in der Hand. „Nanu“, sagt die Känguru-Mutter. „Willst du verreisen?“ „Ja, ich will Abenteuer erleben“, sagt das kleine Känguru.“ (9f)

Der kleine Känguru und seinen Mutter leben gemeinsam in ihrem Känguruhaus. Während die Mutter mit der Hausarbeit beschäftigt ist, erlebt das kleine Känguru zahlreiche unterhaltsame Abenteuer.

„Theo Tonnentier bewohnte eine rote Tonne im verwilderten Gemüsegarten von Bauer Beppo, direkt neben dem Hühnerstall. Dort hatte er seinen Schlafplatz, seine Bücherecke und seinen Bastelplatz. Basteln und Erfinden waren Theos Lieblingsbeschäftigungen.“

Gerade als Theo Tonnentier, der große Erfinder, seinem „Lieblingsalleskönnerstuhl“ das Fliegen beibringen möchte, wird er von einem fürchterlichen Lärm gestört. Aus dem Stall neben seiner Wohntonne kommt ein schreckliches Gemuhe und Gegackere. Als er die Stalltür öffnet, sieht er wie sich die Hühner und Kühe in den Haaren liegen.

„Ich brauche mehr Platz“, sagt Julian. Am liebsten wäre er wirklich im Weltraum. Da hätte er Platz ohne Ende! Er könnte von oben runterschauen, und unten drängeln sich die Leute wie in einem Ameisenhaufen. „Wenn ich groß bin, werde ich Astronaut!“, sagt Julian.

Julian ist sieben Jahre alt und träumt davon Astronaut zu sein. Wie gut, dass seine Tante Karla in Julians Stadt eine Astronautenschule besucht.

„Wenn dreizehn Mädchen zu zweit zusammen gehen, bleibt eines übrig. Wenn dreizehn Mädchen zu dritt zusammen gehen, bleibt eines übrig. Wenn dreizehn Mädchen zu viert zusammen gehen, bleibt eines übrig. Ich ahnte bereits, wer übrig bleiben würde – ganz egal wie wir zusammen gehen sollten: Ich natürlich.“ (20f)

Die Ferien sind vorbei und Amanda wechselt von der Volksschule ins Gymnasium. Das alles wäre nicht so schlimm, wenn nicht ihre Freundin Mo eine Spezialklasse mit Schwerpunkt Tanz an einer anderen Schule besuchen würde. Und anstatt an ihrem ersten Schultag von ihrer Mutter in die neue Schule begleitet zu werden, muss sie sich alleine auf den Weg machen. Mama muss nämlich Amandas beide kleinen Schwestern Annafrid und Agneta in den Kindergarten bringen. Nur Tante Linda denkt an diesem Morgen an Amanda und schickt ihre eine aufmunternde SMS.

„Das ist Wibo Waschbär. Wibo ist der große Bruder von Wanda. Er ist schon so groß, dass er fast alles kann: Kekse backen, Enten füttern und auf dem Sofa schlafen.“

Die Waschbärs sind eine kleine Familie, die in einem kleinen Häuschen mit großem Garten und einem großen Baum leben. Da gibt es einmal den großen Bruder Wibo und seine kleine Schwester Wanda und natürlich Mama und Papa.

„Dieses Buch bringt mit vielen kniffligen Rätseln dein mathematisches Denken auf Touren. Es erklärt spannende Ideen und erzählt die Geschichte großer Mathematiker, die die Welt verändert haben.“ (6)

Viele verbinden mit Mathematik trockenes, logisches Denken mit wenig Unterhaltungswert und noch geringerem Spaßfaktor. „So wirst du ein Mathe-Genie“ zeigt auf überaus freche und unterhaltsame Weise, dass Mathematik einen wesentlichen Bestandteil unseres Lebens darstellt und alles andere als trocken und langweilig sein muss.

„Zuletzt fehlte nur noch das Nashorn. „Keiner mag mich. Ihr könnt ebenso gut ohne mich ablegen“, brummelte es. „Alle Tiere kommen mit an Bord“, sagte Noah. „Los jetzt, Nashorn.“ Aber das Nashorn schüttelte seinen riesigen Kopf und kniff die Augen zusammen. Keiner durfte über ihn bestimmen.“

Es regnet wie aus Kübeln. Noah und sein Schriftführer der Kaiserpinguin sind bereit die wartenden Tiere in die Arche einzulassen. Als ein großes Drängeln und Schubsen einsetzt, weist Noah die Tiere an sich in einer Reihe und paarweise anzustellen. Trotzdem herrscht große Aufregung, vor allem sind sich einige Tiere nicht sicher, ob sie nicht doch im Magen eines anderen Tieres landen werden.

„Nun, wie ihr sicher schon wisst, führt uns unser Schulprojekt in das Tal der Riesenpilze. Dort wollen wir das Blümchen finden, das ich euch hier einmal aufgezeichnet habe.“ (10)

Die Projektwoche in der Schule steht bevor und der kleine Drache Kokosnuss wurde ausgerechnet für das langweiligste Projekt eingeteilt zu „Dr. Blumenkohls Ausflug in die Pflanzenwelt“. Er ahnt nicht, dass sich der Ausflug zu einem richtigen Abenteuer entwickeln wird, bei dem allerlei Gefahren und außergewöhnliche Begegnungen auf ihn warten werden.

„Was sucht er denn?“, wollte Superman wissen. „Ich hatte gar nicht den Eindruck, als wollte er die Erde erobern.“ „Genau darum wollten wir dich ja warnen“, sagte Orion. „Er sucht das Unendlichkeits-Teilchen. Wenn er es findet, dann kann er die Kontrolle über alle Planeten des Universums übernehmen.“

Superman ist gerade dabei ein U-Boot vor der sicheren Zerstörung aus mehr als eineinhalb Kilometern Tiefe zu retten, als auch schon ein Flugzeug mit zerstörtem Triebwerk abzustürzen droht. Bald darauf entdeckt er auch schon die vermeintliche Ursache für die Beschädigung des Flugzeugs: Paradämonen von Apokolips.