Hans Wielens, Das Weltall

Bereits Johann Wolfgang von Goethe schrieb voller Demut über den Blick in das unendliche Weltall: "Die Sterne, die begehrt man nicht, man freut sich ihrer Pracht, und mit Entzücken blickt man auf in jeder heitern Nacht."
Am Beginn der Entdeckungstour durch das Weltall besuchen wir unseren nächsten Nachbarn den Mond und erfahren, wie die Mondoberfläche aufgebaut ist, wie der Mond scheinbar am Himmel wandert, wie sich die verschiedenen Mondphasen gestalten, aber auch wissenswertes über Mond- und Sonnenfinsternisse und vieles mehr.
Kinder können sich ihre Eltern nicht aussuchen und dennoch spielen sie die wichtigste Rolle in ihrem Leben.


Nicht nur für Kinder ist die Vorstellung anders zu sein mit Ängsten verbunden. Anders zu sein kann sowohl Verehrung auslösen als auch Feindseligkeit hervorrufen.
"Jeder Mensch ist wie ein Mond: er hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt", sagte einmal Mark Twain. Wie ist das mit der dunklen und hellen Seite des Mondes aber wirklich und warum nimmt er ständig ab und wieder zu?
Es zählt wohl zu den Grundängsten der Menschen, sich plötzlich in einer fremden Umgebung völlig allein wieder zu finden. Und ganz besonders Kindern bereit diese Vorstellung große Angst.
Die Schlafenszeit ist für Kinder immer eine ganz spezielle Zeit. Meist geht es zu früh ins Bett und wenn dann das Licht endlich ausgeht, spielen die Lichter und Schatten schon so manchen Streich.