„Als Pernix vor drei Jahren aus einem Ei schlüpfte, waren seine Eltern nicht da. Er und die anderen kleinen Saurier waren schutzlos. Alle seine Geschwister wurden von größeren Tieren gefressen. Seitdem wünscht sich Pernix, zu den großen zu gehören; ihnen kann keiner was antun.“

Die Abenteuer des kleinen Sauriers Pernix spielen im Mesozoikum, im Erdmittelalter, also vor mehr als 100 Millionen Jahren. Der kleine Saurier versucht sich ganz allein durchs Leben zu schlagen und zu jagen. Bei der Jagd schnappt ihm Rips der Flugsaurier, die er Schnabelzahn nennt, eine Riesenlibelle vor der Nase weg und teilt diese mit seinen Geschwistern Raps und Rops. Zunächst verärgert, hofft er sich den drei anschließen zu können, um nicht mehr allein zu sein.

„Spannende Abenteuer … waghalsige Unternehmungen … verrückte Einfälle … Mein Leben war nicht immer so aufregend. Jedenfalls nicht, bevor ich Sherlock Holmes begegnet bin. Aber ich sollte besser weiter vorne anfangen, sonst wird das hier alles ein bisschen verwirrend.“ (21)

Als John Watson, der die meiste Zeit seiner Kindheit an verschiedenen Schulen in den verschiedensten Ländern verbracht hat, den ersten Tag an die Baker-Street-Schule in London kommt, ahnt er nicht, welche Abenteuer auf ihn warten und welche außergewöhnlichen Freunde er kennenlernen würde.

„Wenn es dunkel wird, muss sich Hase ganz allein auf den Heimweg machen. Davor hat er schreckliche Angst. Er nimmt allen Mut zusammen und rennt so schnell er kann durch den Wald.“

Hase liebt es mit seinen Freunden Eule, Maulwurf und Igel Verstecken zu spielen, aber wenn es Abend wird und er sich allein durch den Wald auf den Weg nach Hause machen muss, bekommt er es stets mit der Angst zu tun.

„Endlich konnte Finn etwas erkennen. Sein Blick flog zu der Stelle, wo er den riesenhaften Schatten auf vier Beinen zuletzt gesehen hatte. Das Blut gefror ihm in den Adern. Im kahlen Gebüsch vor ihm stand er: ein Löwe!“ (S. 85)

Die beiden Brüder Linus und Finn besuchen mit ihrem Opa, dem pensionierten Privatdetektiven Hans Botzplitz, und ihrer Freundin Charlotte Bergdobel, die sie beim letzten Abenteuer in den Alpen kennengelernt haben, den weltberühmten Professor Erik Gullhugur in London. Dabei treffen sie Kristofer Erikson, den besserwisserischen Enkel des Professors, und Frodo das Islandschaf wieder.

„Der Mumpf erwachte, weil ihn die Sonne auf der Nase kitzelte. Die Sonne! Wenn die Sonne durch das Fenster schien, selbst wenn auf den Scheiben noch Eisblumen glitzerten, bedeutete das, dass der Frühling da war.“ (9)

Endlich ist der Mumpf aus dem Winterschlaf erwacht und wird schon sehnlichst von der Schneeeule erwartet, die er kurz vor Weihnachten kennengelernt und mit der er einen wunderschönen Heiligabend verbracht hat. Nun wartet ein Frühling mit Freund auf die beiden.

„Und dann erzählte ich Miki doch von Weißhaupt und immer begann meine Geschichte so: »Es gibt einen Mann, der Kinder für sich schuften lässt, der Kinder benutzt, als wären sie Tiere. Tief drinnen in diesem Mann, dort, wo bei anderen Menschen die Seele sitzt, ist es so leer und kalt wie in einer Eishöhle.«“ (9)

Siri lebt mit ihrem kranken Vater und ihrer siebenjährigen kleinen Schwester Miki auf einer der zahlreichen Inseln im nördlichen Eismeer. Als Siri eines Tages mit Miki auf einer nahegelegenen Insel Winterbeeren sammelt, wird ihre kleine Schwester vom berüchtigten und grausamen Piratenkapitän Weißhaupt entführt, von dem erzählt wird, dass er alles Raubgut seinen Piraten überlässt und sich selbst nur für kleine Kinder interessiert, die in seiner Diamantenmine nach Edelsteinen graben sollen.

„Alma baut am Ufer ein Baumhaus aus Treibholz. Milan schaut aus seinem Garten lange zu. Plötzlich ruft er: »Mama! Ich will ein Baumhaus bauen!« Heute ist Almas Baumhaus schon viel weiter: Aber auch Milan hat jetzt Material: Den Woodpecker-XXL Bausatz.“

Milan ist begeistert von Alma, die sich aus Treibholz aus dem Fluss ihr eigenes Baumhaus zusammenbaut. Gleich lässt er sich von seinen Eltern ein kleines Gartenhäuschen bestellen und beginnt eifrig mit dem Zusammenbau, bis er plötzlich bemerkt, dass auf einmal Bretter fehlen.

„Dieses Buch ist vollgepackt mit den tollsten Finde-den-Fehler-Rätseln – sie fangen leicht an und werden immer schwieriger, je weiter du kommst. Wenn du willst, kannst du jedes Rätsel gegen die Uhr lösen.“

„Finde den Fehler“ bietet 1.000 Bildunterschiede, die auf 63 farbige Tuschzeichnungen im DIN A5 bzw. A4 Format verteilt sind. Während die ersten Suchbilder noch wenige, relativ leicht zu entdeckende Fehler aufweisen, nimmt die Anzahl der versteckten Fehler mit jeder Seite zu. Dabei gilt es bei der Suche auch die für jedes Bild vorgegeben Zeit zu unterbieten.

„Der erste Schnee ist gefallen. Niemand weit und breit, nur der Maulwurf allein auf seinem Weg nach Hause. Da entdeckt er einen kleinen Schneeball. »Hallo«, begrüßt ihn der Maulwurf und stapft freudig auf ihn zu.“

Der kleine Maulwurf ist allein auf seinem Weg nach Hause und froh als er auf einen kleinen Schneeball trifft. Er unterhält sich mit ihm und der Schneeball hört ihm schweigend zu. Als ihn der Maulwurf mit zur Bushaltestelle rollt, ist der Schneeball zu einer beachtlichen Schneekugel angewachsen. Kein Wunder, dass ihn der Busfahrer nicht mitnehmen will.

„Aber Killiok macht sich Sorgen. Es ist schon längst Sommer, und sein Freund Vari von Drunter, der rote Zauberer, ist noch immer nicht zurück. Seit dem Frühling hat er nichts mehr von ihm gehört. Nachdenklich lauscht Killiok dem Regen, der in der Heide rauscht. Oft glaubte er Stimmen zu hören. Aber da ist keiner. Niemand.“ (9)

Killiok sucht seine Freundin Veronika auf, die gerade einen Kuchen gebacken hat, um nach dem Verbleib von Vari zu fragen. Auch sie macht sich bereits Sorgen. Als zwei Raben von einem mysteriösen Wohnwagen auf dem Hügel der trockenen Gräser erzählen, beschließen Killiok und Veronika sich im Großen Wald auf die Suche nach Vari zu machen.