„Ich wohne auf dem Planeten Gorky am hinteren Ende der Milchstraße. Mein gorkyanischer Name ist Y3. Du als Erdling darfst mich Gustav Gorky nennen.“ (5)

Gustav Gorky ist Reporter der Planetenzeitung „Der Urknall“ auf dem Planeten Gorky, weit entfernt von der Erde im hinteren Ende unserer Galaxie. Der technische Fortschritt auf Gorky ist dem der Erde weit überlegen und so gehören Reisen bis in die hintersten Bereiche der Milchstraße für Gustav Gorky zum Arbeitsalltag.

„Emma und Elias haben beim Spazieren ein altes Schloss entdeckt. Es scheint niemand zu Hause zu sein. Oder ist dort jemand hinter dem Gebüsch? Hereinspaziert!“ (S. 6)

Emma und Elias erleben aufregende Abenteuer mit dem fröhlichen Gespenst Kuno, mit dem sie den Schlossgarten und das geheimnisvolle Schloss entdecken. Dabei müssen sie zahlreiche spannende und unterhaltsame Aufgaben lösen, die mit Sprache, Lesen und Schreiben zu tun haben.

„Das Forschungsteam besteht aus sieben Leuten. Sie wollen die tiefsten Gräben der Ozeane erkunden. Ihre erste Expedition führt sie zum Mariannengraben. Zwei Männer werden im Tauchboot Orion bis zum Grund hinabtauchen. Die Mannschaft des Schiffs Andromeda wird auf dem Bildschirm verfolgen, was in der Tiefe passiert.“ (6)

Ein Tiefsee-Forschungsteam taucht bis zur tiefsten Stelle der Erde, dem Marianengraben im Pazifischen Ozean. Der 24-stündige Tauchgang zum Challengertief wird die beiden Mitglieder der Tauch-Crew in eine Tiefe von 11.000 m führen, wo sie auf zahlreiche bizarre und furchteinflößende Unterwassergeschöpfe treffen. Als sie mit einem Werkzeug des Tauchboots im Sediment des Meeresgrundes stecken bleiben, gerät die Rückkehr an die Wasseroberfläche in Gefahr.

„Hallo, ich heiße David. Ich liebe Elefanten. Alle meine Freunde sammeln Bilder von Fußballspielern. Aber ich sammle alles, was mit Elefanten zu tun hat. Angefangen hat es mit einem Elefanten aus Plüsch, den Oma mir zum Geburtstag geschenkt hat.“ (4)

David liebt Elefanten über alles und hat das große Glück, dass seine Oma in einem Naturkundemuseum arbeitet, wo sie gerade eine Ausstellung über die Zukunft der Elefanten vorbereitet. Dazu reist sie nach Asien und Afrika und beschließt ihren Enkel mitzunehmen, der begeistert die Gelegenheit nutzt, um endlich seine Elefanten in freier Wildbahn sehen zu können.

„Geheimnisvolle Hinweise? In Kais Kopf arbeitete es. Er nahm jeden Stein in die Hand und entzifferte Gretas krakelige Handschrift. Kai wusste, dass Steine Namen wie Granit, Marmor oder Gneis hatten. Die Namen auf den Etiketten waren jedoch rätselhaft. Was bedeuteten sie?“ (27)

Eigentlich wollte Kai mit seiner Mutter Hanna in der Wüste Gobi nach Dinosaurierknochen graben, als ihm ein heftiger Sandsturm einen Strich durch die Rechnung macht. Die Reise muss abgesagt werden und aus dem Urlaub in der Mongolei wird ein Urlaub im Naturkundemuseum, in dem seine Mutter als Geologin arbeitet. Als er von seiner Mutter den Auftrag erhält eine geheimnisvolle Schachtel mit 24 Steinen und einem versiegelten Brief näher unter die Lupe zu nehmen weicht seine Enttäuschung zunehmender Neugier.

„Onkel Renaldo nimmt mich mit zu seiner Forschungsstation. Die liegt mitten im Regenwald. Onkel Renaldo beobachtet dort die Tiere in freier Wildbahn. Ich freue mich schon darauf, ihm bei seiner Arbeit zu helfen!“ (5)

Die dreizehnjährige Lisa Santos aus München darf die Sommerferien bei ihrem Onkel Renaldo in Brasilien verbringen. Renaldo ist Wissenschaftler und zeigt seiner Nichte die Tier- und Pflanzenwelt sowie die einheimische Bevölkerung des brasilianischen Regenwaldes.

„Im Jahr 2050. Unser Auftrag. Wir reisen zu den Planeten im Sonnensystem, sammeln Proben und machen Experimente. Wenn möglich, bauen wir bewohnbare Stationen auf. Unser erstes Ziel: der Mars.“ (4)

Die Reise durch das Weltall mit dem Ziel Menschen auf den Mars zu bringen steht vor dem Start. Zwei Frauen, drei Männer und ein Kaninchen bilden die ausgewählte Mannschaft und begeben sich auf den Weg zur Rakete, die sie zur „Ramses“ bringen soll, das Raumschiff, mit dem die Astronauten durchs All reisen werden.

„Ein Olchi hat Hörhörner. Er hört Ameisen husten und Regenwürmer rülpsen. Die Knubbelnase riecht gern Verschimmeltes und faulig Stinkendes. Olchi-Haare sind so hart, dass man sie nicht mit einer Schere schneiden kann, sondern eine Feile braucht.“ (4)

Die gesamte Olchi-Familie sitzt beim Essen, als sich plötzlich von oben ein kleiner Drache mit einem dicken bärtigen Olchi nähert und mitten auf dem Esstisch der Olchi-Familie landet. Ein wenig überrascht aber auch verärgert über das gestörte Essen begrüßen sie den ungewöhnlichen Olchi-Gast, der sich als Olchi-König vorstellt.

„»Hiiilfe!«, rief die Fliege wieder. »Ja, ja. Ich komme ja schon«, sagte Superhugo und nahm mit seinen Superstiefeln Anlauf. Dann sprang er nach oben und rettete die Fliege. »Danke, Superhugo!«, surrte sie. Und die Spinne war sauer, weil ihr Mittagessen davonflog.“ (27)

Als Oma Frieda auf das Kätzchen Mimi aufpasst, weil deren Frauchen verreist war, ist Hugo alles andere als begeistert. Zudem liest Oma Frieda beim Schlafengehen nun auch der kleinen Katze aus seinem Lieblingsbuch von Superhund vor. Von Omas Geschichte inspiriert, sucht Hugo im Geheimversteck unter Omas Haus nach der Ausrüstung von Superhund.

„»Zeit für ein Abenteuer, Mo!«, sagte Mick. »Na gut!«, brummte Mo. Sie holten die Raumfahrer-Helme und luden die Wasserpistolen. Vorsichtshalber. Dann krochen sie unters Bett. Denn dort wohnte das Abenteuer.“ (8 f)

Mick liebt Mo seinen Stoffgorilla, den er überall hin mitnimmt. Nur nicht in die Schule, weil Lehrer keine Gorillas mögen. Dafür begleitet ihn Mo auf allen seinen Abenteuern. Als Mick eines Nachts nicht einschlafen kann, weckt er rasch seinen Freund Mo und begibt sich mit ihm auf ein Weltraumabenteuer.