„Dies sind die Rebellen. Sie heißen Sabine, Ezra, Kanan, Hera, Zeb und Chopper. Sie leben auf dem Planeten Lothal. Das böse Imperium herrscht über Lothal. Die Rebellen kämpfen gegen das Imperium und seine Soldaten.“ (4 f)

Die aus dem Fernsehen bekannte Animationsserie „Star Wars Rebels“ siedelt sich zeitlich zwischen dem 3. und 4. der Star Wars-Kinofilme an. Erzählt wird die Geschichte des Waisenjungen Ezra Bridger, der sich den Rebellen auf Lothal anschließt, um das Imperium zu bekämpfen. „Star Wars Rebels“ ist ein Kindersachbuch, in dem die einzelnen Protagonisten der Fernsehserie einem jungen Publikum vorgestellt werden.

„Es war einmal vor langer Zeit: In einer weit, weit entfernten Galaxis tobt ein Kampf zwischen Gut und Böse, ein Krieg der Sterne.“ (S. 4)

Star Wars-tiptoi bietet neben dem klassischen Lesen der Geschichte verschiedenen Möglichkeiten. Das Zeichen mit dem „Auge“ steht für Entdecken, mit dem sich die spannendsten Szenen aus den einzelnen Star Wars-Filmen sowie zusätzliche Informationen anhören lassen.

„Die Wolke ist auf dem Rasen im Park gelandet. Niko bleibt in sicherem Abstand stehen. »So etwas habe ich noch nie gesehen“, flüstert er. Die Wolke löst sich langsam auf und ein rundes Raumschiff kommt zum Vorschein.« (8)

Die Sommerferien haben begonnen, aber Niko ist alles andere als begeistert. Da alle seine Freunde verreist sind, hat er niemanden zu spielen. Frustriert schlendert er durch den Garten ohne zunächst die kleine Wolke zu bemerken, die sich merkwürdig über den leuchtend blauen Himmel bewegt.

„Detektiv? Was war denn das? Hugo wusste es nicht. Aber er wusste, wo sich das Versteck von Superhund befand … Nämlich in Oma Friedas Keller! Unten im Geheimversteck schaute Hugo schnell nach, wie Detektive aussehen.“ (9 f)

Der Dackel Hugo lebt bei Oma Frieda und lässt es sich gut gehen. Er begleitet sie in den Garten und genießt es, sich auf seinem Knochen liegend von Oma Frieda aus seinem Lieblingsbuch mit dem Helden Superhund vorlesen zu lassen.

„Auf der olchigen Müllkippe ist es sehr gemütlich. Olchi-Opa döst auf seinem rostigen Ofen. Olchi-Oma liegt in der duftenden Müll-Badewanne. Olchi-Mama kocht Grätensuppe mit alten Socken. (5 f)

Die Olchis sind lustige kleine Wesen, die den Müllplatz als ihr zuhause ausgewählt haben und nichts lieber machen als im Schmutz und Schlamm herumzuwühlen. Auch ihre Essensvorlieben sind höchst gewöhnungsbedürftig. Die Olchi-Familie besteht aus Oma und Opa, Mama und Papa, den beiden größeren Olchi-Kindern und dem Olchi-Baby. Aber auch wenn sie nichts von Sauberkeit und feinen Speisen halten, sind sie überaus liebenswert und immer zu Späßen bereit.

„Es ist Mitternacht. Kein einziger Besucher ist im Dino-Museum. Kein Laut ist zu hören. Aber plötzlich … Grrrr! Was ist das? Tapp, tapp! Der Boden bebt. Im blauen Saal bewegt sich etwas.“ (4f)

Das Dino-Museum hat einen roten, einen grünen und einen blauen Saal. Im blauen Saal stehen viele Fossilien, versteinerte Überreste von Dinosauriern und anderem auch die des Sinornithosaurus und des Tyrannosaurus rex.

„Ich könnte dir helfen. Vielleicht finden wir heraus, wann genau der Vesuv explodieren wird“, sagte er. „Vulkane explodieren nicht, sie brechen aus, Carlo“, antwortete Rosa. „Habe ich dir denn gar nichts beibringen können?“ „Aber das ist doch so etwas wie eine Explosion“, beharrte Carlo. „Also, nimmst du mich mit? Bitte, Mama!“ (11)

Rosa Carelli, die Mutter des zwölfjährigen Carlo, ist Vulkanologin und lebt in Montevista, am Fuß des Vesuv, einem aktiven Vulkan in der Nähe der süditalienischen Stadt Neapel. Rosa ist sich sicher, dass der Vulkan einen neuerlichen Ausbruch vorbereitet. Die Frage ist nur: Wann?

„Endlich bin ich im Camp angekommen! Wir waren zweit Tage lang unterwegs. Das Beste am Flug war die Aussicht. Wer sieht schon den Mount Kenia von oben?“ (4)

Anna geht in Afrika auf Safari und konnte schon beim Anflug auf Kenia den berühmte Mount Kenia von oben betrachten. Sie ist schon ganz aufgeregt im Laufe der Woche Kenias Tierwelt zu erleben.

„Willkommen an Bord! »Ahoi! Ich bin Henri, der Schiffsjunge. Das ist mein Schiff. Es heißt Schrecken der Meere. Hast du Mut? Dann werde Pirat! Willkommen an Bord!« Ich zeige dir das Schiff.“ (4)

Der junge Schiffsjunge Henri stellt sein Piratenschiff „Schrecken der Meere“, seinen Kapitän Rauchbart, die Piratengesetze und vieles mehr, das zu einem richtigen Piratenleben gehört vor. Neben einer richtigen Piratenkost und einem Piratenlied wird auch gezeigt, wie ein Piratenüberfall durchgeführt wird.

„Hallo Mond“, stammelte Anton. „Hallo, Anton“, sagte der Mond. Seine Stimme klang und samtig. „Wieso kannst du sprechen?“, fragte Anton. Der Mond blinzelte. „Wieso kannst du es?“, fragte er. (12)

Vier Gruselgeschichten in einem Sammelband, in denen jeweils ein Kind in eine gruselige Geschichte gerät. Neben Werwölfen, Geisterrittern und Gruselmonstern begegnen wir einem netten alten Geist, der sein Glück findet.