Es gibt momentan zwei österreichische Weltdichter, die jenseits des unsäglichen Austrokoffers auf den Literaturbetrieb "gaggen", wie man so nett zu sagen pflegt.
Der eine ist Peter Handke, der soeben mit seinem Don Juan als germanistischem Genericum schwindelerregend kühn die Geschichte vom nachgebauten Liebhaber erzählt hat, und der andere ist Norbert Gstrein.