Eine Fundgrube für jeden Lehrer und jede Lehrerin ist das Archiv der Zeitschrift Jungösterreich. Im Lehrerservice können über 2500 archivierte Artikel aus der Zeitschrift aufgerufen werden.
Es ist von großer Bedeutung, dass Kinder mit Migrationshintergrund ihre Erstsprache gut beherrschen. Erst dann sind sie wirklich in der Lage, weitere Sprachen gründlich zu erlernen.
Zahlreiche Impulse rund um das Thema Lesenacht gibt der renommierte Lesedidaktiker Jörg Knobloch, der neben einem kurzen historischen Abriss zum Phänomen Lesenacht auch Materialien und wertvolle Angaben zur Sachliteratur gibt.
Die Hauptschulen Tirols tragen eine besondere Verantwortung, und das gleich auf mehreren Ebenen: Die Schüler/innen erhalten an diesem Schultyp eine hochwertige Ausbildung, die sie befähigt, weiterführende Schulen mit Erfolg zu besuchen bzw. sich in den verschiedenen Berufsfeldern zu bestätigen.
Nach dem Motto "Die Spur führt in die Bibliothek" veranstalteten Monika Hinterleitner und Margret Huber mit der 2a und der 2b der HS 1 Jenbach eine Lesenacht.
Die Bausteine des Lesens wurden im Rahmen des bundesweiten Lehrgangs Lesepädagogik und Qualitätsmanagement von Expertinnen und Experten entwickelt mit dem Ziel, allen Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufe I ein praxisnahes Konzept zur Stärkung der Lesekompetenz vorzustellen und ihnen theoriegeleitete Materialien zum unmittelbaren Einsatz im Unterricht anzubieten.
Mehr als 110 Veranstaltungen wurden allein in Tirol im Rahmen der Aktion Österreich liest durchgeführt. In knapp 50 Öffentlichen Büchereien Tirol wurde damit für das Lesen und für die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken geworben. Aber auch zahlreiche Tiroler Schulen nahmen an der Veranstaltungswoche teil.
Ein großer Teil der verschiedenen Lernstörungen in der Schule haben eine Lese-Rechtschreibschwäche als Ursache. Die Forschungen zu diesem Phänomens reichen bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück und brachten zahlreiche Hypothesen und unterschiedliche Behandlungsansätze hervor. Was aber die Ursachen der Lese-Rechtschreibschwäche sind, darüber geben Wissenschaftler bis heute keine klare Antwort.
Wurde früher von "Legasthenie" oder "Teilleistungsschwäche" gesprochen, werden heute die Begriffe "Lese-Rechtschreibschwäche" oder "Dyslexie" vorgezogen. Gerade der Begriff Legasthenie ist durch eine Reihe von Gerüchten erheblich vorbelastet. Dr. Heinz Zangerle, Lehrbeauftragter für Legasthenie, Lern- und Verhaltensstörungen an der Pädagogischen Akademie in Innsbruck, nannte 1987 drei Gerüchte, "die - obwohl in der Praxis immer noch lebendig - längst überholt sind:
Schritt für Schritt tasten sich die JÖ-Leser/innen bis zu Schatztruhe vor und erreichen den LESESCHATZ! Sie sammeln LESETALER und können am LESESCHATZ-Gewinnspiel teilnehmen!
Schicken Sie Ihre Schüler/innen auf Schatzsuche und fördern Sie gleichzeitig deren Lesekompetenz.