Sekundarstufe 2

Die Tiroler Kulturservicestelle: Kultur an Tirols Schulen, Teil 1

andreas.markt-huter - 23.04.2010

Seit mehr als 35 Jahren bemüht sich die Tiroler Kulturservicestelle die Begegnung zwischen Künstlern und Schülern zu organisieren. Wurden zu Beginn lediglich 30 Veranstaltungen durchgeführt, so sind es heute mehr als 2.400 Veranstaltungen die jährlich an den Tiroler Schulen stattfinden.

Die Tiroler Kulturservicestelle geht auf eine Initiative des ehemaligen Landeshauptmannstellvertreters Dr. Fritz Prior aus dem Jahr 1974 zurück. In seinen Erinnerungen bemerkte er:

Die Tiroler Kulturservicestelle: Kultur an Tirols Schulen, Teil 2

andreas.markt-huter - 23.04.2010

Seit mehr als 35 Jahren bemüht sich die Tiroler Kulturservicestelle die Begegnung zwischen Künstlern und Schülern zu organisieren. Wurden zu Beginn lediglich 30 Veranstaltungen durchgeführt, so sind es heute mehr als 2.400 Veranstaltungen die jährlich an den Tiroler Schulen stattfinden.

Die Tiroler Kulturservicestelle geht auf eine Initiative des ehemaligen Landeshauptmannstellvertreters Dr. Fritz Prior aus dem Jahr 1974 zurück. In seinen Erinnerungen bemerkte er:

KORG liest wieder ....

andreas.markt-huter - 22.01.2010

Ein Dornröschenschlaf der anderen Art: Eine ganze Schule versinkt im Buch. Die Aktion ?KORG liest wieder ...? sollte das Lesen in den Mittelpunkt schulischen Geschehens rücken und dabei die Freude am Lesen betonen.

Dorli Neale besuchte nach 70 Jahren ihre alte Schule

andreas.markt-huter - 25.11.2009

Anlässlich des 85. Jahrestags zum Gedenken an die Pogrome und Ausschreitungen, die von den Nationalsozialisten als "Reichkristallnacht“ bezeichnet worden sind, wiederholen wir den Beitrag zum Besuch von Frau Dorli Neale, die 2009 das Gymnasium in der Sillgasse besucht hat.

Nach über 70 Jahren betrat Frau Dorli Neale am Montag, den 12. Jänner 2009, zum ersten Mal wieder ihre alte Schule. Sie musste das Gymnasium Sillgasse nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich noch im Frühjahr 1938 verlassen, weil sie plötzlich Jüdin und keine Österreicherin mit jüdischer Religion mehr war.Trotz des schon vorher spürbaren Antisemitismus in Innsbruck, kann sich Frau Neale an keine Übergriffe in der Schule erinnern.