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„Ping ist Detektiv. Tagein, tagaus wartet er in seinem Büro. Im Warten ist er ein Meister. Nur im Detektivsein nicht. Denn es passiert nichts, und zwar nie. (10)

Der kleine Pinguin Ping hat alles was ein richtiger Detektiv so braucht. Einen Detektivhut, einen Mantel, eine Pfeife und natürlich jede Menge Hilfsmittel wie eine Lupe, eine Pinzette oder ein Mikroskop. Das einzige was ihm fehlt, ist ein richtiger Fall, bis eines Tages Karl, das Kamel, von einem Diebstahl berichtet.

„Am nächsten Tag wusste die ganze Schule, dass sich jemand Gefährlicher auf den Klos herumtrieb. Jemand Großer in schwarzen Schuhe, möglicherweise mit einem Messer bewaffnet und vermutlich ziemlich blutrünstig.“ (16)

In der Neun-Uhr-Pause geht Wanda aufs Klo und sieht zu ihrem Erstaunen auf dem Mädchenklo ein paar großer, schwarzer Schuhe, schwarze Socken und eine schwarze Hose. Erschrocken erzählt sie es ihrer Klassenfreundin Federica, die gleich darauf ebenfalls erstaunt über die großen schwarzen Schuhe zurückkommt. Als die anderen Mädchen in der folgenden Pause ebenfalls auf Klo gehen, sind die schwarzen Schuhe zwar weg, dafür befindet sich nun ein unauffälliger roter Fleck auf dem Boden.

„Zaubern Sie doch mal. Das lässt Herr Zisch sich nicht zweimal sagen. Schnell holt er seinen Zauberstab aus dem Zaubermantel. Vor dem Haus wächst ein Rosenbusch. Zauberer Zisch tippt mit dem Stab auf die schönste Rose. Schon hängt am Busch ein Dose.“

Schon lange interessiert sich der kleine Leo für das sonderbare Haus, das mitten im Wald steht. Seine Mutter hat ihm verboten in den Wald zu gehen und auch die anderen Kinder gehen nie dorthin. In dem Haus wohnt nämlich Herr Zisch und der ist ein Zauberer der Buchstaben verzaubern kann.

„Ich brauche mehr Platz“, sagt Julian. Am liebsten wäre er wirklich im Weltraum. Da hätte er Platz ohne Ende! Er könnte von oben runterschauen, und unten drängeln sich die Leute wie in einem Ameisenhaufen. „Wenn ich groß bin, werde ich Astronaut!“, sagt Julian.

Julian ist sieben Jahre alt und träumt davon Astronaut zu sein. Wie gut, dass seine Tante Karla in Julians Stadt eine Astronautenschule besucht.

„Findus hat meistens nur Unsinn im Kopf. Und wenn er etwas aufschreiben soll, wird es immer nur Krickelkrackel. Deshalb lernt er jetzt, geschickter zu sein. Macht doch mit! Es gibt viele Bilder zum Anmalen, und ihr könnt Linien, Kreise, Wellen und Formen üben, die für das Schreibenlernen in der Schule wichtig sind.“ (S. 3)

Die bekannten und beliebten Kinderbuchhelden Pettersson und Findus laden Kinder ab 5 Jahren zu spannenden und unterhaltsamen Vorschulübungen ein. Da werden zunächst Aufgaben geboten, um spielerisch Striche, Schwünge und Kreise zu ziehen und anzumalen, wobei die gewünschte Richtung für das Zeichnen vorgegeben wird. Neben ersten Schreibübungen gibt es aber auch Konzentrationsübungen wie Labyrinthrätsel, wo es Seile, Fußspuren u.a. von einem Ende zum anderen zu verfolgen gilt.

„Leonie sucht Niki. So nennt sie ein [Eichhörnchen]. „Hallo, da bist du ja“, sagt Leonie. Das [Eichhörnchen] turnt flink auf dem [Baum] herum. Es huscht von [Ast] zu [Ast].“ (3)

Die jungen Leseanfänger begleiten Leonie auf ihrem Spaziergang durch den Wald und erleben ihre Begegnung mit einem Eichhörnchen, das sie Niki nennt. Dabei erfahren sie aber auch viel Wissenswertes über Eichhörnchen, wie z.B. dass sie an den Vorderpfoten nur 4 Zehen haben.

„Schon seit Wochen brennt es immer wieder im königlichen Wald. Keiner in der Burg weiß, woher das Feuer kommt. Mal lodert es hier, mal sind die Flammen dort.“ (8f)

In dieser Rittergeschichte wird das Königreich von schrecklichen Feuerbränden heimgesucht. Es gelingt einfach nicht der immer wiederkehrenden Flammen Herr zu werden. Als schließlich auch noch das Löschwasser auszugehen droht, beschließt der König, demjenigen seine wunderschöne Tochter Sofia zur Frau zu geben, dem es gelingt innerhalb von drei Tagen, den Brandstifter zu finden.

Buch-Cover

"Man weiß gar nicht, was man hat, wenn man zusammen ist", schrieb schon der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe zum Thema Freundschaft.

Was hilft, wenn man von einem übermächtigen Feind entführt wird? Da braucht es schon Freunde, die jeder Gefahr trotzen und die eigenen Ängste und die eigene Sicherheit hintan stellen.

Buch-Cover

Pferde zählen wohl für Mädchen im Volksschulalter zu den Lieblingstieren und auch die Geschichten rund um die Vierbeiner, regen die Aufmerksamkeit vor allem von jungen Leserinnen ganz besonders an.

Doris Arends Kinderbuch "Das tollste Pony der Welt' ist maßgeschneidert für junge Leserinnen, die sich für Ponys und Pferde begeistern können.

Buch-Cover

Vampirgeschichten erfreuen sich bei Alt und Jung großer Beliebtheit, vor allem seit sie nicht mehr als blutrünstige Monster gezeichnet werden, sondern durchaus sympathische menschliche Züge aufweisen.

Willi ist ein junger Vampir, der in einer Burg wohnt, die Sonne gut verträgt und gerne von Hexen und Gespenstern träumt, wobei ihn seine Lieblingsratte stets begleitet.