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lisa moroni, tine und tupf erleben ein winterabenteuer„Im Wald, wo Tine und Tupf wohnen, ist bald Winter. Die beiden Freunde haben in den letzten Wochen schwer geschuftet, um die Vorratskammer zu füllen und Brennholz zu sammeln. Jetzt ist Tupf ziemlich müde. Normalerweise schläft er den ganzen Winter und wacht nur kurz auf, um ein oder zwei getrocknete Blattläuse zu knabbern. Tine dagegen ist gar nicht müde.“

Die beiden besten Freunde Tine und Tupf wohnen in einem gemütlichen Häuschen in einem Baumstumpf und bereiten sich auf den nahenden Winter vor. Obwohl Tupf den Winter üblicherweise durchschläft, beschließt er, dass er diesen Winter wachbleiben will. Damit steht einem abenteuerlichen Winter nichts mehr im Wege.

tobias goldfarb, klippo„Klippo lag festgebunden auf seiner Bank, sein Magen in Aufruht, hilflos allem ausgeliefert, was um ihn herum geschah. Er schluckte Salzwasser, spukte und hustete, bangte um sein Leben und trotzdem war er glücklich, so glücklich wie seit Langem nicht mehr. Er war mitten in einem Abenteuer, einem, das nicht nur im Kopf stattfand.“ (S. 34)

Klippo muss mit seinen Eltern Graf Damian und Gräfin Dorothea fluchtartig sein Zuhause verlassen. Alanus Varvek, genannt Schiefbart, Meister des Eisens und des Feuers ist mit seinen Raubrittern auf der Suche nach Klippo, für den die Flucht zunächst ein einziges großes Abenteuer bedeutet.

michael peinkofer, holly holmes und dr. watson„Sagt mal, Leute, wisst ihr noch, wie ihr auf die Welt gekommen seid? Wahrscheinlich nicht, ist ja auch schon eine ganze Weile her. Aber ich – oink, oink – weiß es noch ganz genau! Das erste woran ich mich erinnere, ist der Karton, in dem ich war. Es war ziemlich dunkel da drin und es roch auch nicht besonders gut. Und ich erinnere mich an Stimmen.“ (S. 7)

Holly Holmes ist die Tochter der Zauberin Stella Holmes und hat als Weihnachtsgeschenk ein Paket mit Schweinchen bekommen, ein ganz außergewöhnliches Plüschschweinchen, das sprechen kann. Schweinchen erzählt die außergewöhnliche Geschichte rund um den verschwundenen Schneemann Neemom aus seiner Sicht.

siri pettersen, silberkehle„Juva zog am Hebel und hörte, wie die Armbrust mit beruhigendem Klicken aufklappte. Sie drückte den Kolben an die Brust, bereit zu reagieren. Lauschte. Das Totenhorn ließ seine düstere Warnung über Náklav erschallen, und direkt hinter ihr kamen Männer wieder zu Atem, aber ansonsten war es beunruhigend still auf der Straße. Kein Weinen, keine entsetzten Schaulustigen, keine Rufe aus den Fenstern.“ (S. 7)

Nachdem es Juva Sannseyr gelungen ist, die Geheimnisse der Vardari aufzudecken und ihre Macht zu brechen, muss sie feststellen, dass die auf der Insel Naklav grassierende Wolfskrankheit trotzdem nicht verschwunden ist, sondern im Gegenteil noch zuzunehmen scheint. Sie ahnt nicht, dass die Vardari einen Plan verfolgen, um ihre Unsterblichkeit weiterhin sichern zu können.

andreas h. schmachtl, tilda apfelkern - es weihnachtet im mäusehaus„»Jetzt ist die schönste Zeit des Jahres da«, sang Tilda Apfelkern vergnügt vor sich hin. Denn Tatsächlich kann man in der Weihnachtszeit viele wirklich wunderbare Dinge tun! Plätzchen backen zum Beispiel. Gerade heut hatte die holunderblütenweiße Kirchenmaus ihre Freunde zum Backen eingeladen und deswegen alle Hände voll zu tun, die unzähligen Zutaten aus ihrer Vorratskammer zu suchen.“

Im Haus der Kirchenmaus Tilda Apfelkern ist die Weihnachtszeit angebrochen. Zeit um sich um die Weihnachtsbäckerei zu kümmern und dazu ihre Freunde einzuladen und alles für das fröhliche gemeinsame Backen der Kekse vorzubereiten.

zoran drvenkar, frankie und wie er die Welt sieht„»Manchmal höre ich Mama in der Nacht weinen«, sagt er so leise, dass nur Delia ihn hören kann. »Mama klingt dann wie ein verlorener Geist. Ich glaube, das vergeht nicht so schnell. Wenn man so weint und wenn man so traurig ist, vergeht das vielleicht nie.« »Mama ist nicht traurig, Frankie, sie ist wütend und sie ist enttäuscht.« »Weil Papa weggegangen ist?« »Und weil er sich nie entschuldigt hat.« »Kein einziges Mal?« »Kein einziges Mal.« »Oje.«“ (S. 10)

Für den zehnjährigen Frankie und seine vierzehnjährige Schwester Delia ist die drohende Scheidung ihrer Eltern das zentrale Thema endloser Gespräche. Dabei versucht die ältere Schwester durch kleine Notlügen ihren kleinen Bruder zu beruhigen und ihm die Angst vor der drohenden Wahrheit zu nehmen. Bis Frankie eines Tages plötzlich verschwindet.

antje bohnstedt, gefühle.jpg„Was sind Gefühle? Gefühle helfen uns einzuordnen was wir erleben. So können wir entscheiden, was wir als Nächstes tun oder wie wir uns anderen gegenüber verhalten. Ist ein Gefühl stark, reagiert auch unser Körper heftig. Unsere Augen strahlen oder füllen sich mit Tränen. So können andere Menschen erkennen, wie es uns geht.“ (S. 8)

Eddie, das Gefühle-Monsterchen, führt die jungen Leserinnen und Leser durch die aufregende Welt der Emotionen und bietet Erklärungen für die unterschiedlichsten Arten von Gefühlen, die sich in uns Menschen regen, aber auch wie wir diese besser verstehen und lernen können, damit umzugehen.

sophie kim, kings thieves - die letzte sturmkralle„Der Tempel des Verderbens ist seit Jahrhunderten verlassen, doch eine unausgesprochene Regel besagt, dass keiner die hochaufragende Pagode betreten darf. Denn den Legenden nach lauern finstere, furchtbare Dingen in ihren Tiefen – Kreaturen mit Reißzähnen, die aus dem Dunkel hervorstürzen und ahnungslose Sterbliche in eine albtraumhafte Unterwelt verschleppen.“ (S. 11)

Die junge Shin Lina, letzte Überlebende des Clans der Sturmkrallen, wird gezwungen, einen unglaublichen Diebstahl zu wagen. Sie muss einen juwelenbesetzten Wandteppich der Dokkaebi, dem unsterblichen Volk aus dem Königreich Gyeulcheon stehlen, um das Leben ihrer kleinen Schwester zu retten. Sie ahnt nicht, wie gefährlich es ist, sich mit den Unsterblichen anzulegen.

philip ardagh, hasen rasen mit dem schlitten„Weihnachten am Nordpol, die Luft ist voll Magie. Doch im Haus vom Weihnachtsmann geht was schief – und wie! Die Wichtel essen Süßes, immer mehr und mehr. Zu viel Zucker tut nicht gut, sie fühl’n sich schlecht und schwer. Der Wichtelchef steht unter Stress, ruft: »Hilfe, lasst das sein! Der Weihnachtsmann hat viel zu tun, er schafft das nicht allein!«“

Wenn die Hasen rasen, ist immer mächtig was los. Diesmal treffen wir die Hasen am Nordpol beim Weihnachtsmann. Im Haus vom Weihnachtsmann geht es turbulent zur Sache, wenn die Wichtel die Weihnachtsgeschenke zusammenstellen. Während die Wichtel sich mit Zuckerstangen vollstopfen bis ihnen übel wird, kommen die Hasen dem Weihnachtsmann zu Hilfe.

sarah darwin, evolution„In diesem Buch möchten wir dir schildern, wie Evolution funktioniert, und dir viele faszinierende Tier, Pflanzen, Pilze und Mikroorganismen vorstellen. Warte nur, bis du erfährst, wie Pflanzen das Land eroberten, wie Tiere an ihre Beine kamen, warum Dinosaurier wirklich ausgestorben sind und wie viel Evolution erst passieren musste, damit du heute dein Frühstück genießen kannst!“ (S. 7)

„Evolution. Von der Entstehung des Lebens bis heute“ verbindet die Darstellung der Entwicklung des Lebens von den Anfängen bis heute mit der Geschichte der Entwicklung der Evolutionstheorie vom Gedanken der Evolution des Lebens bis zur Theorie der natürlichen Selektion als Grundlage der Evolution seit dem 18. Jahrhundert.