„Lesen ist eine Schlüsselqualifikation, Basis für den schulischen Erfolg und essentiell für den weiteren Lebensweg“, ist Bildungslandesrätin Beate Palfrader überzeugt. Das Land Tirol fördert daher 33 Volksschulen in allen Teilen des Landes beim Ankauf des Medienpakets „Lesefit“.

LESEMOMENTE, so heißt das Buchklub-Magazin für alle Menschen, denen Lesen wichtig ist und die es jungen Menschen vermitteln wollen. Von Berufs wegen, als LehrerIn, als BibliothekarIn, als KindergartenpädagogIn. Oder privat als Mutter oder Vater, die ihren Sprösslingen einfach Freude am Lesen zeigen wollen.

Zum 80. Geburtstag von Renate Welsh veranstaltete der Österreichsiche Buchklub der Jugend eine gelungene Feier in den Räumen der BücherBühne in Wien. Freunde und langjährige Wegbegleiter gratulierten Renate Welsh, darunter Christa Prets und Gerhard Falschlehner vom Buchklub sowie Georg Buchroithner vom Obelisk Verlag.

Im vergangenen Schuljahr veranstaltete die NMS 2 Schwaz anlässlich des 1. Tiroler Vorlesetags einen Lesereigen an 18 Orten des Schulhauses. Für dieses Jahr dachte sich Direktor Johann Walder ein neues Konzept aus.  Er brachte die vier Jahrgänge seiner Schule mit bekannten Persönlichkeiten aus Schwaz zusammen.

So traten Bürgermeister Hans Lintner, die ehemalige Stadträtin Ingrid Schlierenzauer, der Theaterregisseur und Schauspieler Markus Plattner sowie Günther Berghofer, Seniorchef der Firma Adler Lacke, vor die Schülerinnen und Schüler und lasen aus unterschiedlichsten Texten.

Kinder mit einer „Lese-Rechtschreibschwäche“ haben auffallend große Probleme beim Lesen und machen besonders viele Rechtschreibfehler. Eltern und Lehrer, die mit einer „Lese-Rechtschreibschwäche“ von Kindern konfrontiert sind, stehen vor dem Problem, die richtige Diagnose und das beste Förderprogramm auszuwählen.

In den letzten Jahrzehnten hat das Interesse am Thema Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) und Legasthenie stark zugenommen. Dies dürfte vor allem auf Berichte in den Medien, auf die Veröffentlichung neuer Theorien zu den Ursachen aber auch auf das wachsende Angebot an Förderansätzen und Förderprogrammen und Materialien zurückzuführen sein. So haben sich die Legasthenie-Forschung und Legasthenie-Förderung mittlerweile zu einem wichtigen Wirtschaftsmarkt entwickelt. Aber welche Förderansätze und Förderprogramme sind nun für Kinder mit LRS am besten geeignet?

Wenn Kinder auffallend große Probleme beim Lesen haben und besonders viele Rechtschreibfehler machen, stehen Eltern meist ratlos vor dem Problem, wie sie mit den Schwierigkeiten ihrer Kinder richtig umgehen sollen. Die Ursache dafür muss nicht mangelnde Begabung oder schlechter Unterricht sein, sondern kann sich als sogenannte „Lese-Rechtschreibschwäche“ herausstellen.

Wenn Kinder große Schwierigkeiten beim Lesen und bei der Rechtschreibung zeigen, gilt es zunächst die Ursachen und den aktuellen Leistungsstand zu klären. Anschließend kann das passende Lese-Rechtschreibtraining ausgewählt werden, das sich idealerweise an den Symptomen orientiert. Wichtig für den Erfolg sind realistische Ziele und motivierende Übungen.

In den späteren 1970er Jahren entwickelte sich in den USA eine Gegenströmung zum ästethisch angelegten Comic, die „Graphic Novel“. Bereits Anfang 1941 sah Will Eisner im Comic literarisches Potenzial. (vgl. Abel/Klein 2016, S. 29) Eisners Cartoon eines Superhelden – „The Spirit“ - war laut eigener Aussage „keine Geschichte für kleine Jungs“. (Tiroler Tageszeitung, 2017, S. 16) Zu diesem State-ment bewegte ihn P’Gell – eine Femme fatale – im Spirit-Abenteuercomic. (vgl. Tiroler Tageszeitung, 2017, S. 16)

Der Buchklub vertreibt seit vielen Jahren die beliebten Club-Taschenbücher des Obelisk Verlags speziell für die 6- bis 12-Jährigen - spannende Geschichten, Unterhaltung und Wissenswertes im Taschenbuchformat. Dieses Angebot richtet sich exklusiv an österreichische Schulen.

Auf dem höchsten Berg im Simmelgebirge, dem Dogglspitz, wohnen die fünf Tiere - das scheue Huhn, der bockige Hirsch, die garstige Gams, das maulige Murmeltier und der Party-Hase. Eines Tages herrscht unter den Bewohnern große Aufregung, als sie erfahren, dass ein neuer Nachbar zu ihnen auf die Bergspitze zieht. Obwohl sie ihn noch nie gesehen haben, sind sich alle Tiere einig: So einer wie der Schusch gehört nicht hierher! Es wird viel über ihn erzählt. So soll er riesengroß, muffig, zottelig - ja einfach schaurig - sein. Als die Tiere eine Einladung zu seiner Einweihungsparty erhalten, will keiner hingehen. Nur der Party-Hase ist mutig genug und lässt sich auf das Abenteuer ein.

Der Lieblingsbuchstabe von Timmi Zwinz ist das i. Seit er schreiben kann, sammelt er in einem Heftchen besondere i – Wörter. Doch eines Nachts bemerkt er, dass er das i nur noch denken, aber nicht mehr sprechen kann. Aus seinem Mund kommt kein i – Laut mehr, sein i ist weg und das bei seinem Namen!

Handlung