„Es war einmal ein Hase. Schon am ersten Tag seines Lebens fürchtete er den zweiten. Er fürchtete die Nacht und den Hunger. Er fürchtete das Wetter und jede Überraschung. Der Hase ging niemals schwimmen, kletterte nicht auf Bäume, blieb immer allein und hielt sein Geld zusammen.“

Von niemandem bemerkt, stirbt der Hase und hinterlässt eine Truhe voller Gold. Während er im Leben keine Freunde oder Bekannte hatte, versammelten sich nach seinem Tod alle Tiere auf der Wiese. Der Hase hatte nämlich ein Testament hinterlassen.

„Finde heraus, wie die Bäume heißen, die es in deiner Umgebung gibt: in der Stadt und auf dem Land, in deinem Garten und im Wald, am Straßenrand, am Flussufer und im Park. In diesem Buch findest du Merkmale, die dir dabei helfen, zu bestimmen, welchen Baum du vor dir hast.“ (3)

Bäume sind faszinierende Riesen, die ruhig und scheinbar unbewegt vor sich hin leben. Meist fallen sie uns gar nicht besonders auf und dennoch sind wir überall von ihnen umgeben und ihre Blätter sind kleine grüne Kraftwerke, die uns das Leben auf unserem Planeten erst ermöglichen. Auch in unseren Regionen gibt es zahlreiche unterschiedliche Baumarten, die sich anhand ihrer Merkmale unterscheiden lassen.

„Vor vielen Millionen von Jahren, als die Vulkane noch feurig waren, da tollten auf der grünen Urzeitwiese ein paar Dinokinder und kauten Gemüse. Ihre Mamas warnten: Gebt gut auf euch acht … der GIGANTOSAURUS lauert in der Nacht!“

Die Dinosaurierkinder Finn, ein Brachiosaurus, Bill, ein Parasaurolophus, Mini ein Triceratops und Dickkopf ein Ankylosaurus spazieren vergnügt im Urwald umher, als sie von ihren Eltern vor dem schrecklichen Gigantosaurus gewarnt werden, der nicht mehr liebt, als kleine Dinobabies zu verspeisen.

„Zaubern Sie doch mal. Das lässt Herr Zisch sich nicht zweimal sagen. Schnell holt er seinen Zauberstab aus dem Zaubermantel. Vor dem Haus wächst ein Rosenbusch. Zauberer Zisch tippt mit dem Stab auf die schönste Rose. Schon hängt am Busch ein Dose.“

Schon lange interessiert sich der kleine Leo für das sonderbare Haus, das mitten im Wald steht. Seine Mutter hat ihm verboten in den Wald zu gehen und auch die anderen Kinder gehen nie dorthin. In dem Haus wohnt nämlich Herr Zisch und der ist ein Zauberer der Buchstaben verzaubern kann.

„Zehn Gruselmonster beschlossen, Schrecken zu streun. Das eine wurde fortgeweht, da waren es nur noch neun.“

Anlehnend an den Kinderabzählreim „Zehn kleine …“ begleiten wir zehn Gruselmonster durchs Bilderbuch, von denen ein jedes auf mysteriöse Weise verschwindet, bis am Ende nur noch ein ganz besonderes Gruselmonster übrig bleibt.

„In dieser riesigen Stadt hat es viel Verkehr und viel Lärm, überall – außer hinter der Mauer mit den Graffiti. Hinter der Mauer mit den Graffiti liegt … eine ganze Bande von Katern!“

In großen Städten verbirgt sich das Leben oft an den ungewöhnlichsten Plätzen, die es zu entdecken gilt. Sechs Kater führen hier ihr wildes, ungebändigtes und abenteuerliches Leben. Nur der Kleinste, der noch nicht einmal einen Namen hat, soll nicht dabei sein dürfen?

Wörter lassen sich am besten in Wörterbüchern sammeln. Nichts ist naheliegender als eine Sammlung englischer Wörter für kleine Kinder in einem „Englisch Bildwörterbuch“ zu vereinen.

Wenn es am Morgen in der Küche zum Frühstück geht, gibt es eine Menge von Gegenständen, Utensilien und Nahrungsmitteln, denen wir täglich begegnen und die wir täglich brauchen. Seien es Gegenstände wie der Tisch, der Herd, der Topf aber auch Messer und Gabel oder aber Nahrungsmittel wie Butter, Marmelade, Brot, Wurst und auch das Müsli alle haben nicht nur einen deutschen Namen sondern lassen sich auch in englischer Sprache bezeichnen.

„Das hier ist Billy the Kid. Heute hat Billy es eilig! Und wenn es Billy eilig hat, hält ihn nichts auf.“

In einer kargen Wüstenlandschaft im Wilden Westen Amerikas, wo nur ein paar Felsformationen für eine Abwechslung des Betrachters sorgen, reitet Billy the Kid mit unglaublicher Geschwindigkeit daher und wirbelt eine mächtige Staubwolke auf. Es lauern viele Gefahren, aber Billy hat es eilig und niemand kann ihn aufhalten.

„So riesig ist der Elefant, zu schmal die Tür, zu nah die Wand. Jedes Haus ist ihm zu klein. „Mein Zimmer muss gigantisch sein!“

Jeder wünscht sich ein zu Hause wo er sich wohl fühlt und das zu ihm passt. Dabei sind die Bedürfnisse meist recht unterschiedlich. Für einen Elefanten muss so ein Haus vor allem groß sein, damit er auch reichlich Platz findet.

„So ein Lesestündchen ist schon was Schönes!“, sagt Dr. Brumm. „Morgen lese ich den nächsten Buchstaben.“

Dr. Brumm ist ein gemütlicher Bär, der mit seinem Freund Pottwal, dem kleinen Goldfisch, in einem netten Häuschen am Waldrand jeden Tag neue lustige Abenteuer erlebt. Dabei geraten selbst gewöhnliche Ereignisse wie z.B. das Aufstehen und Frühstücken am Morgen zu einem chaotischen Klamauk.