„Zurzeit sind etwa 1,2 Millionen auf der Erde lebende Tierarten wissenschaftlich erfasst, und man vermutet, dass viele weitere noch gar nicht entdeckt wurden. Sie alle in einem Buch zu zeigen ist unmöglich. Dieser Atlas stellt deshalb eine Auswahl vor: 250 Säugetiere, Vögel und Kriechtiere (zusammen: Sauropsiden), Fische, Insekten und Weichtiere.“ (8)

Unterteilt in neun Regionen der Erde und in die Lebensräume Land, Wasser und Luft stellt das Tierbuch die bekanntesten und typischsten Tiere dieser Regionen dar. Neben der geographischen Verteilung auf einer Karte, werden die Tiere anhand ihrer wichtigsten Merkmale und Eigenschaften kurz vorgestellt.

„Unser Universum ist komplex, dass viele Forscher ihr ganzes Leben damit zubringen, hinter seine größten Geheimnisse zu kommen. Und es gibt noch viele Geheimnisse, die gelüftet werden müssen! Aber keine Sorge, Professor Astrokatz hilft dir weiter – schließlich bin ich einer der cleversten Kater, die hier so herumstreunen.“ (5)

Professor Astrokatz, ein Experte auf dem Gebiet der Astronomie, nimmt seine Schüler und die jungen Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Reise durch Raum und Zeit. Wir begleiten ihn durch die Anfänge des Universums, der Galaxien und durch unser Sonnensystem und erfahren so Manches über die Gesetzmäßigkeiten, die unsere Welt im Innersten zusammenhalten.

„Ein ausgewachsener afrikanischer Elefant wiegt circa 4 bis 5 Tonnen. Das ist in etwa das Gewicht dessen, was ein anderes Tier an einem einzigen Tag in sich hineinschlingt.“ (10)

Jürgen Brater stellt 60 ungewöhnliche und extreme Gegensätze als überaus informative und unterhaltsame Beiträge zusammen. Da finden sich z.B. Gegensatzpaare wie „Welches Tier frisst am meisten?“ „Und welches trinkt am wenigsten?“, oder „Welches Tennismatch dauerte am längsten?“ „Und welches Fußballspiel dauerte am kürzesten?“

„Galilei ließ dieser Gedanke nicht los, und als ihn am Nachmittag sein Freund Jacopo Mazzone, ein Philosoph, besuchte, fragte er: »Was, glaubst du, fällt schneller, Blei oder Holz?« »Nach Aristoteles ist es Blei«, antwortete Jacopo, ohne zu überlegen.“ (6)

Wie aufregend die Welt der Wissenschaft und der Entdeckungen sein kann, zeigen nachdrücklich, die spannend erzählten Episoden aus dem Leben der berühmten Naturwissenschaftler Galileo Galilei, Antoine Nollet, Joseph Fraunhofer, Wilhelm Conrad Röntgen sowie von Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann.

„Wenn man zum dunklen Nachthimmel blickt, sieht man in die unergründliche Tiefe des Universums. Die fernen Welten der Sterne, Planeten und Galaxien reichen weit ins Weltall hinaus – viel weiter, als wir sehen oder uns vorstellen können.“ (9)

Das große Wissenslexikon bietet spannend aufbereitete Informationen zu den großen Wissensgebieten „Weltall“, „Erde“, „Natur“, „Mensch“, „Wissenschaft“ und „Geschichte“.

„Hast du schon einmal ein Insekt auf einer Blüte beobachtet oder dem Gesang eines Vogels zugehört? Warum scheint jedes Tier und jede Pflanze so perfekt an seine Umgebung angepasst zu sein?“ (9)

Schon seit Jahrtausenden suchen Menschen eine Antwort auf Fragen wie. „Warum gibt es Leben auf der Erde? Woher kommen wir? u.a. Der Engländer Charles Darwin entwickelte vor mehr als 150 Jahren seine Theorie der natürlichen Selektion und konnte damit auf naturwissenschaftliche Weise erklären, wie sich das Leben auf der Erde vom ersten Einzeller bis zum Menschen entwickelt hat.

„Bitte einen kurzen Applaus für das Pantoffeltierchen! Für wen? Das Pantoffeltierchen, ein Tier, das noch kleiner ist als der Punkt auf diesem i. Aber wofür sollen wir denn klatschen? Warum ist dieses Tierchen denn so etwas Besonderes? Dieses kleine Lebewesen hat einen donnernden Applaus verdient, einfach weil es lebt.“ (14)

In elf Kapiteln wird der Frage nach der Entstehung des Lebens auf der Erde und seiner Veränderung im Zeitraum von ca. vier Milliarden Jahren nachgegangen. Die Darstellung erläutert die Entwicklung vom Bakterium zum Menschen ebenso wie die Frage nach der Entstehung der Erde, nach dem Alter der Erde und des Weltalls insgesamt und vergisst natürlich auch nicht, die Evolutionstheorie und ihre Entdecker vorzustellen.

„Die ersten Zivilisationen entstanden in Ägypten und Mesopotamien mit Königen, einer organisierten Religion und einem Schriftsystem. Ein weiterer Fortschritt war die Herstellung von Waffen, Werkzeug und Schmuck aus Metall.“ (21)

„Geschichte für clevere Kids“ bietet eine spannende Reise durch die Geschichte der Menschheit von ihren Anfängen in Afrika bis in die jüngste Geschichte der eigenen Gegenwart.

„Zwei große Flüsse fließen durch den Nahen Osten Richtung Süden: Euphrat und Tigris. Das Land zwischen diesen Strömen wird oft als Wiege der Zivilisation bezeichnet. Hier entstanden ab etwa 3500 v. Chr. die ersten Städte, Staaten und Weltreiche.“ (6)

Über mehr als 7.500 Jahre erstreckt sich die Darstellung der Geschichte Mesopotamiens, von den Menschen der Halaf-Kultur, um ca. 7.000 vor unserer Zeitrechnung, über die Sumerischen Stadtstaaten, die großen Reiche der Assyrer und Babylonier, bis hin zu den Persern, Helenen, Parthern, Sassaniden und der Machtübernahme durch die Muslime.

Der griechische Kirchenvater Johannes Chrysostomus bemerkte im 4. Jhd. n. Chr. "Wir schulden den Tieren größere Güte und Aufmerksamkeit aus vielen Gründen. Aber vor allen Dingen, weil sie der gleichen Herkunft sind wie wir."

Eine Grundvoraussetzung, um den Tieren den gebührenden Respekt zu erweisen, ist es, sich für Tiere zu interessieren und möglichst viel über sie Bescheid zu wissen. Das große Ravensburger Buch der Tiere bietet für junge Leserinnen und Leser einen detaillierten Einblick und Überblick über die vielfältige Tierwelt auf unserem Planeten.