Über den Wert des Lesens!

Wie auch immer die Ergebnisse der PISA Studie 2003 zu deuten sein werden, eines ist gewiss: Lesen zählt zu den zentralen Kulturkompetenzen unserer Informationsgesellschaft und kann gar nicht genug gefördert werden.

In diesem Zusammenhang sollen ausgewählte Beiträge zum Thema "Leseförderung" und "Lesekompetenz" angeboten werden, um einen ersten Einblick oder auch nur weitere Anregungen zum "Lesen im Kinder- und Jugendalter" anzubieten.

Der Beitrag "Lesen macht glücklich" von Sabine Kuhn-Behrenbeck berichtet vom 2. Familienkongress in Deutschland in dem "die Freude am Lesen" im Mittelpunkt steht.

Der Beitrag "Warum das Vorlesen so wichig ist" von Bettina Mähler und Heinrich Kreibich betont die große Bedeutung des Vorlesens sowohl für Kinder als auch für Eltern.

Der Beitrag "Leseerziehung ist auch Familiensache"  gibt Antworten auf 10 Fragen zum Thema "Lesen und Kinder" wie z.B.: Hilfe, mein Kind will nicht lesen! Was habe ich falsch gemacht?"

Gerhard Falschlehner setzt sich in seinem Aufsatz "Land der Leser oder Volk der Analphabeten?" mit der Lesekompetenz und dem Leseverhalten der ÖsterreicherInnen auseinander.

Margit Böck berichtet in ihrem Beitrag "Erschließung und Vermittlung von Kinder- und Jugendliteratur über Empfehlungslisten und Medienrezensionen. Eine Bestandsaufnahme für Österreich" über die Lesegewohnheiten der 8 - 14 Jährigen.

Zum Abschluss noch eine Sammlung von Argumenten des Buchklubs: "Warum Lesen auch heute wichtig ist"

 

Andreas Markt-Huter, 01-12-2004

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