Das YEP Extraheft des Jahres 2017 bietet Geschichten, Übungen und Sachtexte, die sich ganz dem Thema Wasser widmen.

Als Ergänzung zum Buchklub GORILLA-Band „Ikarus fliegt“ bietet der Buchklub Literaturmappen an, die auf die Behandlung literarischer Gattungen im Unterricht abzielen. Die Literaturmappe VII widmet sich dem Schwank und dem Narren Till Eulenspiegel.

In diesem literarischen Lernangebot geht es zunächst um die Gattung Schwank und um Hintergrundinformationen zu Till Eulenspiegel.  Zur Geschichte vom Seiltanz finden Sie Leseübungen, der Schwank „Wie Eulenspiegel um Geld aß“ wird als Hörübung aufbereitet und die Geschichte von den Eulen und Meerkatzen regt dazu an, den Schwank aus neuer Perspektive nachzuerzählen.

Als Ergänzung zum Buchklub GORILLA-Band „Ikarus fliegt“ bietet der Buchklub Literaturmappen an, die auf die Behandlung literarischer Gattungen im Unterricht abzielen. Die Literaturmappe VIII bietet einen Schwank über die Schildbürger.

Als Ergänzung zum Buchklub GORILLA-Band „Ikarus fliegt“ bietet der Buchklub Literaturmappen an, die auf die Behandlung literarischer Gattungen im Unterricht abzielen. Die Literaturmappe IX basiert auf Geschichten über Nasreddin Hodscha.

Der Buchklub vertreibt seit vielen Jahren die beliebten Club-Taschenbücher des Obelisk Verlags speziell für die 6- bis 12-Jährigen - spannende Geschichten, Unterhaltung und Wissenswertes im Taschenbuchformat. Dieses Angebot richtet sich exklusiv an österreichische Schulen.

Die Autorin Valija Zinck wurde 1976 in Ingolstadt geboren. Sie arbeitet seit über 15 Jahren als Lehrerin für kreativen Kindertanz und als freischaffende Choreografin. Nachdem ihr zweites Kind geboren wurde, konnte sie eine Zeit lang nicht mehr so viel tanzen. Aus diesem Grund begann sie zu schreiben. Dabei entstand ihr erstes Buch „Jakob und die Hempels unterm Sofa“. Zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt sie in Berlin.

Die kleinen, aber feinen Bilder stammen von Stefanie Jeschke, die schon mehrere Kinder- und Jugendbücher für verschiedene Verlage illustrierte.

Das Buch ist 2016 im Fischerverlag erschienen.

Ursula Poznanski hat in Zusammenarbeit mit Arno Strobel den Thriller „anonym“ verfasst. Der Thriller beschreibt einen Kriminalfall im Darknet, ein mysteriöses Forum steht im Zentrum der polizeilichen Ermittlungsarbeit des Hamburger Kommissars Buchholz und seiner Kollegin Salomon.

Abean lebte bis zum Jahr 2011 glücklich mit seiner Familie im Süden Syriens. Als die Kämpfe begannen, zogen sie in den Keller, um vor den Bomben geschützt zu sein. Trotzdem wurde das Leben in der Heimat immer gefährlicher. Zwei Jahre später entschloss sich seine Familie zu fliehen. Auf der 37-tägigen Reise voller Angst waren sie mit dem Flugzeug, Booten, Zügen, Bussen, Taxis und auch viel zu Fuß unterwegs. In Deutschland angekommen möchte Abean ein neues Leben beginnen und nicht mehr an seine schrecklichen Erlebnisse in seiner Heimat denken.  Neben diesem Erlebnisbericht beschreibt auch eine junge Frau ihre Flucht in ihrer Kindheit aus der Türkei und wie sie heute in Deutschland anderen Menschen hilft die deutsche Sprache zu erlernen.

Aktueller könnte die Thematik kaum sein, die in diesem überaus spannenden Tagebuchroman geschildert wird. Erzählt wird die Geschichte einer Flucht, Protagonistin ist Talitha, ein halbwüchsiges Mädchen aus Syrien. Sie beschreibt in ergreifenden Tagebucheinträgen Szenen voller Angst, Verzweiflung und Tod. Talitha und ihre Familie verlassen ihre Heimat, um dem Terror in Damaskus zu entkommen und die Chance auf einen Neuanfang in Deutschland wahrzunehmen. Das Buch ist in vier große Abschnitte gegliedert, wobei jedes Kapitel mit einer arabischen Weisheit eingeleitet wird. Die ersten beiden Abschnitte des Buches beschreiben den Alltag in Damaskus, Teil drei und vier widmen sich der Darstellung der Flucht.

Agathe ist eine kleine Nachteule. Sie schläft, wie es sich für eine Eule gehört, eigentlich den ganzen Tag und in der Nacht ist sie wach. Nur heute nicht! Dieses Mal möchte Agathe den ganzen Tag wach bleiben, um mit ihren Freunden spielen zu können. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Agathe ist schon bald sehr, sehr müde.