Ein Wal wohnt mitten im Ozean, in dem er endlos viel Platz hat und sich jede Nacht im Wasser treiben lässt. Es fehlt ihm an nichts, aber einen kleinen Wunsch hat der Wal doch: Er hätte gerne einen Garten mit einer Bank, auf der man sich am Ende des Tages behaglich zurücklehnen kann. Immerhin hat er ja schon einen Springbrunnen.

Auf der Suche nach einer Neuerscheinung bin ich auf das Buch „Der magische Blumenladen“ gestoßen. Das bunt gestaltete, etwas glitzernde Titelbild hat mich sofort angesprochen. Ein sehr freundlich dreinblickendes Mädchen in einem bunten Blumenladen lächelt dem Betrachter fröhlich entgegen.

Auf dem höchsten Berg im Simmelgebirge, dem Dogglspitz, wohnen die fünf Tiere - das scheue Huhn, der bockige Hirsch, die garstige Gams, das maulige Murmeltier und der Party-Hase. Eines Tages herrscht unter den Bewohnern große Aufregung, als sie erfahren, dass ein neuer Nachbar zu ihnen auf die Bergspitze zieht. Obwohl sie ihn noch nie gesehen haben, sind sich alle Tiere einig: So einer wie der Schusch gehört nicht hierher! Es wird viel über ihn erzählt. So soll er riesengroß, muffig, zottelig - ja einfach schaurig - sein. Als die Tiere eine Einladung zu seiner Einweihungsparty erhalten, will keiner hingehen. Nur der Party-Hase ist mutig genug und lässt sich auf das Abenteuer ein.

Der Österreichische Rahmenleseplan, kurz ÖRLP, ist ein überinstitutioneller Vernetzungs- und Entwicklungsplan, welcher Ziele und Wege einer adäquaten Leseförderung sämtlicher Altersklassen und Bildungsschichten in Österreich aufzeigt. 

An der Erstellung des ÖRLP waren insgesamt 123 Expertinnen und Experten beteiligt, 52 davon in den thematisch strukturierten Arbeitsgruppen. Der Österreichische Rahmenleseplan will ein bedeutsamer Baustein für die Entwicklung der Leseförderung in Österreich sein. Unabhängig von den vielfältigen Zuständigkeiten richtet sich das Expert/innen-Papier erstmals an die Gesamtheit der österreichischen Vertreterinnen und Vertreter im Bildungsbereich Lesen, da ein gemeinsamer und verbindlicher „nationaler Plan“ allen Akteuren helfen soll, zu erkennen, wo anzusetzen und worauf abzuzielen ist. Die Erstellung dieses Leseplanes möchte den bisher nicht durchgehend strukturierten Umgang mit dem Thema Lesen zugunsten einer der Komplexität des Themas angemessenen Sichtweise überwinden.

Karin Kaci, 1976 in Deutschland geboren, schrieb den Jugendroman „Homevideo“ nach dem gleichnamigen Drehbuch zum Fernsehfilm  von Jan Braren.

Der Roman beginnt damit, dass der Vater der Hauptperson, des 15-jährigen Jakobs, das letzte Video anschaut, auf dem sein Sohn zu sehen ist. Jakob, ein sensibler, schüchterner Jugendlicher, hat nicht nur mit den Problemen der Pubertät zu kämpfen, sondern leidet vor allem unter der Ehekrise seiner Eltern, dem chaotischen Alltag in der Familie, den Problemen in der Schule und der fortschreitenden Alzheimer-Krankheit seiner geliebten Oma. Jakob versucht die Situation für sich erträglich zu machen, indem er mit seinem Rad durch die Gegend fährt und alles fotografiert oder mit seiner Videokamera filmt, was ihn bewegt.

Michael Sieben, geboren 1977, studierte Wirtschaftswissenschaften in Mainz, Köln und Paris und lebt seit 2006 mit seiner Familie in Berlin. „Ponderosa“ ist sein Debütroman.

Inhalt:

Der Klappentext lässt bereits darauf schließen, dass es sich bei diesem Buch um einen Krimi handelt – einen Krimi, bei dem „auf einmal niemand mehr genau sagen kann, wer Opfer und wer Täter ist“. In der Tat ergeht es dem Leser schon bald wie angekündigt. Jedes Kapitel ist aus der Sicht einer anderen Person geschrieben. Manchmal sind es Angehörige, manchmal Exfreunde/-innen der Protagonisten, meist aber sind es jene selbst, die bei dem Schulausflug dabei waren, der Thema der Geschichte ist:

Schon gehört? Aus PHILIPP 1. Klasse wurde PLOP! Es macht „PLOP!“ und den Kindern geht ein Licht auf. Sie haben Spaß an allem Neuen und Ungewöhnlichen. PLOP, das Magazin für die 1. Klasse, führt vom kindlichen Staunen zum bewussten Entdecken der Welt.

Schon gehört? Aus PHILIPP 2. Klasse wurde FLIZZ! In der 2. Klasse kommt Bewegung rein: Das Leben wird dynamischer und temporeicher; die Kinder lebhafter und neugieriger. FLIZZ begleitet sie auf der Reise durch Zeit, Raum, Fantasie und Wirklichkeit.

Begleitend zu FLIZZ bieten die Buchklub-Impulse Arbeitsblätter, Übungen zum digitalen Lesen und Unterrichtsbausteine für den Einsatz der Hefte im Unterricht. Jetzt neu: Arbeitsblatt und Audiofile von Steve Dene für die neuen Englisch-Seiten sowie "Einfach tun!" von Katharina Bothe, BEd mit vielen konkreten Ideen rund um die Geschichten im Heft, die sich auch gut für die Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Bedarf eignen.

Entdecken Sie das neue Magazin und blättern Sie durch FLIZZ!

Quelle: Buchklub

„YEP!“ signalisiert Zustimmung. Ja zum Leben, Ja zu den faszinierenden Dingen, die es zu entdecken gibt. Und Ja zum eigenen Ich: Ich traue mir etwas zu! YEP heißt: Ideen haben und loslegen!