Der Gugelhupf gilt nicht nur als der König der österreichischen Kaffeejause, unter Gugelhupf versteht man auch eine psychiatrische Anstalt mit mehr oder weniger ringförmigem Auslauf.
Der Roman Stierhunger beginnt wie eine Vorabendserie. Eine unbekannte Frau bittet die Ich-Erzählerin, ihr doch den halben Gugelhupf abzunehmen, da ihr ein ganzer zu viel ist. Über den Gugelhupf kommen bekanntlich die skurrilsten Leute zusammen, die Erzählerin ist bald einmal bei der Gugelhupffrau zu Gast und erlebt einen Transfer in eine andere Zeit.