3-5 Jahre

Johanna Prinz, Wale und Delfine

andreas.markt-huter - 28.12.2017

„Zusammen mit Meeresbiologin Marina entdecken die Kinder über 20 Wal- und Delfinarten und erfahren Wissenswertes über die Lebensweise der Tiere. Mit spannenden Sounds und abwechslungsreichen Spielen bietet dieses Buch interaktiven Lernspaß für zu Hause und unterwegs.“

Mit Hilfe der tiptoi-Stifte können auch Kinder, die noch nicht lesen können, allein und selbständig die Inhalte der mit dieser Technologie ausgestatteten Bücher rezipieren. Darüber hinaus bieten interaktive Zusatzangebote wie Spiele, Quizfragen, Kinderlieder und Geräusche Kindern beim Lesen einen unterhaltsamen und informativen Mehrwert.

Andreas H. Schmachtl, Snöfrid aus dem Wiesental - Das ganz und gar fantastische Geheimnis des Riesenbaums

andreas.markt-huter - 21.12.2017

„»Aber was ist denn dieser Fluch?«, wollte Björn wissen. »Na, ihr habt es selbst erlebt«, antwortete Thula. »Unsere Wälder sind lautlos geworden. Und wer sich zu lange darin aufhält, verliert den Verstand. Aber das war nicht immer so.« (62)

Snöfrid hat nach seinen beiden Abenteuern in Nordland und auf den Nebelinseln endlich seine langersehnte Ruhe zu Hause im Wiesental gefunden, wo er sich seinen geliebten Haferbrei zubereitet und sich auf das Züchten von Moosen konzentriert. Doch muss er sich auch eingestehen, dass ihm die Abenteuer doch ein wenig fehlen. Als er von seinen Wichtelfreunden die Nachricht erhält, dass die Trolle den Norden verlassen, findet er das höchst merkwürdig. Doch es soll noch viel schlimmer kommen.

Timothy Knapman, Der kleine Fuchs im Winterwald

andreas.markt-huter - 16.12.2017

„»Der Sommer ist fast vorbei!«, rief der kleine Fuchs. »Kommt, lasst uns spielen, solange die Sonne noch scheint.« Aber seine Freunde waren viel zu beschäftigt. »Der Winter kommt bald«, sagten sie. »Vorher gibt es noch viel zu tun!«“

Während alle Freunde des kleinen Fuchses damit beschäftigt sind, sich für den nahenden Winter vorzubereiten, Futter zu suchen und sich um eine geeignete Stelle für die Winterruhe zu kümmern, hat der kleine Fuchs nur spielen im Kopf.

Fabiola Nonn, Wer hat Weihnachten geklaut?

andreas.markt-huter - 07.12.2017

„Es war still im Wald und kein einziges Tier war auf der großen Lichtung zu sehen. Alle waren zu Hause und trafen eilig die letzten Vorbereitungen. Denn heute war der Tag, auf den sie sich schon lange gefreut hatten: Heute war endlich Weihnachten!“

Merkwürdige Dinge ereignen sich im Wald. Die Tiere sind emsig damit beschäftigt sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten, als plötzlich Dinge zu verschwinden beginnen. Das Eichhörnchen sucht seine frisch gebackenen Kokosbusserl, die es zum Abkühlen auf das Fensterbrett gestellt hat. Verdächtigt wird der kleine Igel, dem aber selbst seine Lichterkette abhandengekommen ist.

Max Kaplan, Eisbjörn

andreas.markt-huter - 02.12.2017

„Der kalte Herbstwind fegte über die Küsten des Landes und ließ jedes Lebewesen erzittern. Auch den kleinen Mäuserich Eisbjörn. Eisbjörn war ausgezogen, um mutig zu werden. Doch nun wollte er nur noch einen warmen Ort für die Nacht finden.“

Ein heftiger Herbststurm weht vom Meer her über die Dünenlandschaft und der kleine Mäuserich friert, als ihm der Anblick eines beleuchteten Leuchtturms mit angrenzendem Häuschen wieder Hoffnung gibt. Aber was wird ihn dort erwarten?

Andreas H. Schmachtl, Snöfrid aus dem Wiesental - Die ganz und gar abenteuerliche Reise zu den Nebelinseln

andreas.markt-huter - 25.11.2017

„Oh Snöfride konnten durchaus alle möglichen Vögel verstehen. Am besten natürlich Käuze und andere Eulen. Aber auch Gänse, sofern diese nur deutlich genug sprachen. Snöfrid lauschte zum Himmel hinauf. Und dann war es ganz klar. »Snöfrid!«, riefen die Gänse. »Du sollst zum Talwächter kommen! So schnell es geht!«

Snöfrid hat sich gerade von seinem letzten Abenteuer im hohen Norden erholt, wo es ihm gelungen ist die entführte Prinzessin Gunilla zu befreien und das Rätsel um den schrecklichen Asgrimur zu lösen, als er schon in sein nächstes Abenteuer hineinschlittert. Und obwohl Snöfride an und für sich ihre Ruhe lieben, hat ihn durch seine letzten abenteuerlichen Reisen bereits ein wenig das Fernweh gepackt.

Henning Löhlein, Ludwig, der Weltraumhund

andreas.markt-huter - 21.11.2017

„Jede Nacht träumte Ludwig wie er an Käsemonden und Würstchenplaneten vorüberflog. Am Morgen wachte er immer hungrig auf. Ludwig probierte alles Mögliche aus um fliegen zu können. Seine Freunde versuchten ihm zu helfen, aber alle Bemühungen waren umsonst.“

Ludwig der Hund und seine Freunde Emma, Ben, Mats, Sophie und Erik leben in einer Bücherwelt und spielen am liebsten zwischen den Seiten ihrer Bücher. Ludwig, der auch gerne Bücher vom Fliegen im Weltraum liest, träumt davon selbst durch das Weltall zu fliegen und fremde Planeten zu besuchen. Alle Versuche zu fliegen scheitern, aber Ludwig hat Ausdauer und gibt nicht auf.

Nikolaus Heidelbach, Schornsteiner

andreas.markt-huter - 08.11.2017

„Schornsteiner fiel aus den Wolken. Unverletzt landete er auf einem weiten Strand an der belgischen Nordseeküste. Es war Spätherbst, nur noch wenige Strandläufer waren unterwegs. So blieb der kleine schwarze Glücksbringer einige Tage lieben …“ (7)

Nachdem er von niemandem bemerkt wird, fasst der kleine Schornsteiner schon den Gedanken, eine Seereise zu unternehmen, als er plötzlich das sicherer Gefühl hat, von jemandem gebraucht zu werden. Von wem, wusste er noch nicht.

Julia Donaldson, Die hässlichen Fünf

andreas.markt-huter - 30.10.2017

„Morgens in Afrika, schon wird es hell. Der Löwe ist prachtvoll und krault sich das Fell. Der Kudu ist cool, die Flamingos sind schick, das Nashorn ist weder zu dünn noch zu dick. Das Zebra so schön, die Giraffe ein Star: Wie herrlich! Nur etwas, das passt nicht, und zwar …“

Julia Donaldson stellt den „Großen Fünf“ in Afrikas Tierwelt ihre „hässlichen Fünf“ gegenüber. Auch geht es in dem unterhaltsamen Kinderbuch, das zum Nachdenken anregt nicht um die Großwildjagd, sondern um das Leben als Außenseiter und was es eigentlich bedeuten soll schön zu sein oder hässlich.

Sean Taylor, Besuch vom Planeten Zabalulu

andreas.markt-huter - 20.10.2017

„Wir kommen vom Planeten Zabalulu. Ich bin Zoro. Superklug. Das ist Bastu. Der ist SOO stark. Und das ist Schlopp. Flippt schnell aus und macht Wickelwackel-Tänze, aber wir lieben ihn.“

Die drei außerirdischen Freunde vom Planeten Zabalulu machen sich mit ihrem außergewöhnlichen Raumschiff, das keine Wünsche offenlässt und nicht nur ein Lenkrad sondern auch leckeres Essen und einen eigenen Partyraum hat, auf den Weg zum Planeten Erde, um ein aufregendes Abenteuer zu erleben.