Henri Galeron, Der Jäger und sein Hund
„Hier ist was los, hier geht es rund – wer jagt wohl, Jäger oder Hund? Der Jäger fällt auf alle Viere, aufrecht jagen nur die Tiere.“
Jagd und Kinderbuch scheinen auf den ersten Blick nicht recht zusammen zu passen, zu brutal erscheint das Jägerhandwerk für kleine Kinderseelen. Bei Henri Galeron und Edmund Jacobi braucht sich aber niemand Sorgen um die gejagten Hasen zu machen. Außer einer leichten Erschöpfung von der Flucht, bleiben sämtliche Hasen unversehrt.
Der große deutsche Philosoph Immanuel Kant schrieb einmal: „Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas.“
„Das Meer, dessen sanften, furchtgebietenden Wogen von einer darunter verborgenen Seele künden, birgt ein Geheimnis – aber welches?“ schrieb Herman Melville, der Schöpfer des Moby Dick.
„Und wenn kleine Bären nicht müde sind, dann krabbeln sie noch mal leise aus ihrem Bett …“
„Des Nachts hört man dann ein zufriedenes Schnarchen. Im Kragenbärenhaus sind die Lichter aus.“
Neben den Dinosauriern erregen auch die Tiere der Eiszeit wie Mammut und Säbelzahntiger das Interesse junger Leserinnen und Leser.

