Friederun Reichenstetter, Der kleine Fuchs und seine Freunde
„Vor dem Fuchsbau tollen die kleinen Füchse umher. Draußen gefällt es ihnen jetzt viel besser. Was gibt es da nicht alles zu sehen, zu beschnuppern und zu zerbeißen. Wozu hat man schließlich Zähne“ (10)
Im ersten Abschnitte erleben wir anhand der Geschichte eines kleinen Fuchses mit einer dunklen Schwanzspitze die Lebensgeschichte eines Fuchses hautnah mit.
„Und mitten im Mickergras, sagen die Leute, liegt sie verborgen, damals wie heute: die Stelle, auf welcher der Lorax einst stand, bevor der Lorax für immer verschwand.“
„Es war einmal ein Zebulon, / das liebte seinen Luftballon. / Es war so rund und weich und schön / und rot das kann ein jeder sehn!“
„Tief im Wald, da wohnt die Hexe / Hölla Hulla Hottala. / Hinterm Haus liegt ihre Echse, Wimba Wumba Wambula.“
„Ahoi!“, schrie der kleine Pirat. „Schiff in Sicht!“ Und dann steuerte er mit voller Kraft voraus geradewegs darauf zu.
Die Tierwelt Afrikas hat auf Kinder immer schon eine magische Anziehungskraft ausgeübt. Löwen, Leoparden, Elefanten, Giraffen und Co. haben bis heute nichts von ihrer Faszination verloren.
Der französische Essayist und Philosoph Michel de Montaigne bemerkte zum Thema Tod: „Letztendlich führen alle Weisheit und Überlegungen der Welt dahin, den Mensch zu lehren, sich nicht vor dem Tod zu fürchten.“
Märchen und Geschichten ziehen sich wie ein Faden durch unser Leben und lassen sich in zahlreichen Anspielungen in allen Lebensbereichen tagtäglich entdecken.
Der berühmte irische Schriftsteller und Satiriker Jonathan Swift bemerkte einmal: „Fantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.“
„Steht die Welt denn nachts nicht still? Von wegen! Der Bäcker schlummert tief und fest, während quietschfidele Mausmakis all die Arbeit machen.“