In manchen Gegenden des Gebirgslandes Tirol gilt der Seemannsgruß „Ahoi“ als Seufzer der Anerkennung und des fröhlichen Hoppalas. Wenn sich zwei Gebirgler unerwartet treffen, fassen sie ihre lyrischen Spontaneindrücke von der Welt durchaus mit der Fügung „oha“ oder „ahoi“ zusammen.
Christoph W. Bauer erzählt im Vorwort zur Geburtstagsgabe des Haymon Verlags, wie er einst vor einem Lyrikregal gestanden ist und ihn das Gefühl von Meer, Schiff und Welle umspült hat, ein typisches Ahoi-Erlebnis also.