dinosaurier und andere tiere der urzeit„In diesem Buch werden die unglaublich vielfältigen Lebewesen vorgestellt, die sich während der letzten 500 Millionen Jahre entwickelt haben. Die Geschichte des Lebens beginnt im Präkambrium, als sich die ersten komplizierteren Organismen entwickelten. Besonders interessant sind das Zeitalter der Dinosaurier und die Entwicklung der Säugetiere.“ (S. 5)

Der opulente Bildband „Dinosaurier und andere Tiere der Urzeit“ bietet eine aufregende naturgeschichtliche Reise in die Anfänge des Lebens auf unserem Planeten, die sich von den ersten Lebewesen bis zum Auftreten des modernen Menschen erstreckt.

werner holzwarth, angst vor gar nixt„»Manche haben Angst vor Drachen«, sagt Sophie und muss laut lachen. »Ich fürchte mich vor nichts ach, doch … vor Spinnen, den die leben noch!“« »Das ist doch alles Firlefanz. Ich hab vor gar nix Angst«, sagt Franz.“

Jeder scheint vor irgendetwas Angst zu haben. Während sich der eine vor Drachen oder Hunden fürchtet, hat die andere vor Spinnen Angst. Nur der kleine Franz scheint „vor gar nix Angst“ zu haben.

jutta richter, frau wolle„Es ging das Gerücht um, dass Gesine Wolkensteins schwarzer Laden Kinder verschluckte. Zoe Sodenkamp behauptete sogar, zwei dieser Kinder gekannt zu haben. Aber das konnte nicht sein, denn Zoe Sodenkamp war neu im Hasenweg. Wir wohnten schon immer dort.“ (S. 7)

Weil die Mutter von Moritz und Merle in der Spätschicht arbeitet und ihr Vater ganz weit weg von zu Hause ist, kümmert sich Gesine Wolkenstein um die Kinder während der Nacht. Aber etwas Unheimliches scheint von der Kinderfrau auszugehen, die sich in der Nacht in Frau Wolle verwandelt.

lorenz pauli, am sonntag, als das ei aufgingEs ist kalt. Der Bär feiert sein Fest. Es ist spät. Alle gehen nach Hause. Nur der Igel bleibt.“

Der Bär feiert ein schönes Fest mit Lichtgirlanden, Kürbis, Haselnüssen, Blaubeeren und anderen Köstlichkeiten. Mit seinen Freunden, den Tieren im Wald, verbringt er eine schöne Zeit, bis sich in der Nacht alle wieder auf den Weg nach Hause machen. Der Igel bleibt beim Bären zurück, der sieht wie traurig der Bär vor sich hinblickt.

heinz janisch, der magische fuchs„Mira steht am Fenster. Sie ist traurig und fühlt sich irgendwie eckig. Nebelschwaden ziehen dicht über den Boden. Die Äste der Bäume sehen aus wie unheimliche Schatten. Und dann sieht Mira den Fuchs.“

Bei Mira zu Hause läuft alles nicht rund. Sie lebt gern im Haus auf dem Land, wo sie ein gemütliches Zimmer hat, von wo aus sie den Wald sehen kann. Aber so wohl sie sich auch in ihrem Zimmer fühlt, desto unangenehmer wird es, wenn sich ihre Eltern streiten.

andreas schmachtl, snöfrid„Snöfrid brauchte nur einen Apfel. Und an dieser Stelle, liebe Leser, steckte der gute Snöfrid bereits erneut von seinen kurzen Beinchen bis zu den fusseligen Ohren im nächsten Abenteuer. Davon wusste er natürlich noch nichts.“ (S. 22)

Der Sommer ist vorbei und Snöfrid hat wieder einmal Hunger auf seinen geliebten Haferbrei. Er weiß selbst nicht warum, aber diesmal verspürt er große Lust auf Haferbrei mit Apfelmus. Snöfrid macht sich auf den Weg ins Tal zu den Menschen, um sich einen Apfel zu besorgen. Aber zu seinem Schrecken sind alle Äpfel verschwunden. Er beschließt nach Appelhaven, zu marschieren, wo alle Äpfel herkommen, um sich selbst um die Angelegenheit zu kümmern.

ana sender, the cottingley fairies„When we were little, my cousin Elsie an I spent summer afternoons in the forest. Not just the afternoons. And not just the summer. Mornings too, and some night, and autumns – and most of the time that we weren’t at school …“

Frances Griffiths und ihre Cousine Elsie Wright verbringen die meiste Zeit im nahe gelegenen Wald, wo sie der harten und kalten Welt der Erwachsenen und den Erfahrungen des 1. Weltkrieges entfliehen können. Sie wünschen sich, dass die Erwachsenen sehen könnten, was sie sehen und sie beschließen, ihre Erlebnisse im Wald zu fotografieren.

jutta nymphius, sigurd und die starken frauen„Vor fast 150 Jahren wurde auf der schwedischen Insel Björkö ein großes Wikinger-Grab entdeckt. Dort lag ein Krieger mit zwei Pferden und vielen wertvollen Waffen. Das musste also ein mächtiger Mann gewesen sein, dachten die Forscher. Sie irrten. Vor kurzem stellte man fest: Es war eine Frau, die dort begraben wurde.“

Im Jahr 2017 sorgte eine archäologische Sensation für Furore. Mit Hilfe eines DNA-Test konnte sichergestellt werden, dass es sich beim Skelett eines Wikinger-Krieges in Wirklichkeit um eine Kriegerin gehandelt hat. Jutta Nymphius spielt den Gedanken weiter und stellt die spannende Frage: Wenn bei den Wikingern die Frauen die Kriegerinnen waren, wer hat sich dann während der Beutezüge um die Kinder gekümmert?

asja bonitz, lilly, die lesemaus„Nele, Nele. Immer soll sich Lilly ihre große Schwester zum Vorbild nehmen. Doch das ist nicht nur das, was Lily an Nele stört. Die Wahrheit ist nämlich: Nele kann wirklich alles ein bisschen besser als Lily.“ (S. 5)

Die kleine Lilly ist ein wenig eifersüchtig auf ihre ältere Schwester, die alles besser kann als sie. Nur beim Radfahren, das sie gleichzeitig mit ihrer Schwester gelernt hat, fühlt sie sich überlegen.

magnus weightman, ein biber reist um die welt ...„Gleich am Morgen bricht Biber auf. Er will die Welt erkunden. »Bis bald, ihr Lieben!«, ruft er noch. Und schon ist er verschwunden.“

Ein Biber macht sich von seinem zu Hause im waldreichen Kanada auf den Weg in die Welt. Nach dem Abschied von Zuhause fährt er mit einem Baumstamm den Fluss hinunter. Das Abenteuer macht ihn zufrieden und glücklich, aber bald fragt er sich, wie er wohl wieder nach Hause zurückkommen soll.