„Am Abend erzählte Papa Kaninchen seinen Kindern vom Weihnachtsmann. „Wisst ihr nun, worüber er sich besonders freut?“ „Ja!“, sagte Pauli. „Er freut sich, wenn wir anderen helfen.“ „Und wenn wir teilen!“, riefen Manni und Lina. „Und wenn wir uns lieb haben“, fügte der große Max hinzu.“

Pauli und seine Geschwister warten schon gespannt auf Weihnachten. Alle bereiten sich eifrig darauf vor und überlegen, worüber sich der Weihnachtsmann besonders freuen würde. Als Pauli allein zu Hause ist, beginnt er seine guten Weihnachtsvorsätze in die Tat umzusetzen.

Jedes Jahr am Heiligen Abend ist Karlchen schrecklich aufgeregt. „Wann wird es endlich dunkel?“, fragt er gleich nach dem Aufstehen, und: „Wie lange dauert es noch bis zur Bescherung?“

Karlchen ist ein kleiner Hasenjunge, der wie alle Kinder am Heiligabend auf die Bescherung hin fiebert. Gut, dass ihn seine Eltern ein wenig vom aufgeregten Warten, bis es endlich Dunkel wird, ablenken. So schlägt Papa seinem Sohn vor, im Garten einen Schneemann zu bauen.

„Zwei große Flüsse fließen durch den Nahen Osten Richtung Süden: Euphrat und Tigris. Das Land zwischen diesen Strömen wird oft als Wiege der Zivilisation bezeichnet. Hier entstanden ab etwa 3500 v. Chr. die ersten Städte, Staaten und Weltreiche.“ (6)

Über mehr als 7.500 Jahre erstreckt sich die Darstellung der Geschichte Mesopotamiens, von den Menschen der Halaf-Kultur, um ca. 7.000 vor unserer Zeitrechnung, über die Sumerischen Stadtstaaten, die großen Reiche der Assyrer und Babylonier, bis hin zu den Persern, Helenen, Parthern, Sassaniden und der Machtübernahme durch die Muslime.

„Ritter Tobi und der kleine Drache Hoppla leben auf Burg Funkelstein. Dort gibt es noch mehr Ritter. Und weil die gerne gegen einen so kleinen Drachen kämpfen würden, muss Tobi seinen Freund immer gut verstecken.“ (5)

Der junge Ritter Tobi und sein kleiner Freund, der Drache Hoppla freuen sich schon auf den Dichterwettstreit, zu dem Fürst Adalbert geladen hat. Die beiden Dichter, die zum Wettstreit antreten wollen, sind jedoch zwei unfreundliche, großmäulige Gesellen, die den Fürsten in Wirklichkeit überhaupt nicht ausstehen können. Tobi und Hoppla fassen einen Plan, um den beiden Schwindlern das Handwerk zu legen.

Der griechische Kirchenvater Johannes Chrysostomus bemerkte im 4. Jhd. n. Chr. "Wir schulden den Tieren größere Güte und Aufmerksamkeit aus vielen Gründen. Aber vor allen Dingen, weil sie der gleichen Herkunft sind wie wir."

Eine Grundvoraussetzung, um den Tieren den gebührenden Respekt zu erweisen, ist es, sich für Tiere zu interessieren und möglichst viel über sie Bescheid zu wissen. Das große Ravensburger Buch der Tiere bietet für junge Leserinnen und Leser einen detaillierten Einblick und Überblick über die vielfältige Tierwelt auf unserem Planeten.

„Grantel schlüpft durch die Katzenklappe ins Haus. Größer ist er nämlich nicht. Echte Hauswichtel sind nicht besonders groß. Sie sind klein, flink und grantig. Und tragen immer graue Kleider, bis auf die rote Zipfelmütze, darum entdeckt man sie fast nie.“ (8)

Es ist Adventzeit und Grantel, der Hauswichtel lebt auf einem verlassenen Bauernhof, wo er sich jeden Tag um die Uhr kümmert und nach dem Rechten sieht. Am liebsten hat er seine Ruhe, bis eines Tages zwei Kaninchenkinder zu ihm kommen, die ihn für den Weihnachtsmann halten.

„Die Klonkriege wüten und die Galaxis ist gespalten: Auf der einen Seite steht die Republik, angeführt von Kanzler Palpatine und dem Senat. Eine Gruppe von Jedi befehligt die Streitkräfte der Republik und führt treue Klontruppen in die Schlacht. Auf der anderen Seite stehen die Separatisten.“ (9)

Vier Geschichten aus „Star Wars The Clone Wars“ erzählen die Auseinandersetzungen der Republik mit den Separatisten rund um den aufständischen Count Dooku. Die Jedi Ritter, angeführt vom Jedi Meister Yoda und seinen gefürchteten Kämpfern Mace Windu, Obi Wan Kenobi und seinem Schüler Anakin Skywalker u.a. versuchen die Angriffe der Separatisten auf verschiedene Planeten zurückzuweisen. Noch ahnen sie nicht, dass die Separatisten von einem geheimnisvollen Meister beherrscht werden, der sich unerkannt in der Machtspitze der Republik befindet.

„Leo fürchtet sich vor dem Dunkel. Das Dunkel wohnte im selben Haus wie Leo, einem großen Haus mit einem knarrenden Dach, glatten, kalten Fensterscheiben und allerlei Treppen.“

Alles was wir nicht kennen, was im Dunkeln liegt verursacht Unsicherheit und Angst. Das ist bei Kindern so und verhält auch bei Erwachsenen meist nicht anders. Lemony Snicket geht in seinem Bilderbuch dem „Dunkel“ auf den Grund und zeigt, wie es seinem kleinen Helden Leo gelingt, mit seiner Angst zurecht zu kommen.

„Die Steine …“, begann Sabra. „Die Steine irren sich!“, schrie Maia. „Ich bin die Tochter des Webers. Ich bin keine Sonnenfängerin!“ Sie warf sich auf den Boden, rollte sich auf den Bauch und verbarg den Kopf in den Armen. „Und ich habe Angst! Das Feuer hat mich gebrannt. Das Feuer war in mir. …“ (167)

Als kleines Kind wurden Maia und ihr Vater Tareth vom Klippenvolk aus den Seegrasfeldern vor dem Ertrinken gerettet. Seit dieser Zeit lebte sie mit ihrem Vater, dem Weber, am Rande der Gesellschaft. An ihrem 13. Geburtstag sollte sie ihren neuen Namen erhalten und vom Seegrasmeister Razek zur Frau auserwählt werden. Doch der Tag ihres Namens wird auch der Tag, an dem Maia ihre Vergangenheit einholt und ein mächtiges Schicksal alles in Gefahr bringt.

„Sind wir hier in der Vergangenheit, Henry, fragte Anne. Plötzlich hielt sie die Luft an und flüsterte dann: Philipp!“ Er sah auf. Anne deutete auf den Hügel. Dort stand ein riesiger Dinosaurier!“ (43)

Anne und Philipp entdecken im Wald eine riesige Eiche mit einem Baumhaus, von der eine Strickleiter hängt. Neugierig betreten sie das Baumhaus, das voller Bücher ist. Immer wenn die Kinder ein bestimmtes Buch aufschlagen, führt es sie in die Vergangenheit, sei es in die Zeit der Dinosaurier, ins Mittelalter, ins Alte Ägypten oder in die große Zeit der Piraten. Von jeder Reise bringen sie einen Gegenstand mit der geheimnisvollen Initiale „M“ nach Hause.