„Es war einmal eine kleine Hexe, die war erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt, und das ist ja für eine Hexe noch gar kein Alter. Sie wohnte in einem Hexenhaus, das stand einsam im tiefen Wald. Weil es nur einer kleinen Hexe gehörte, war auch das Hexenhaus nicht besonders groß.“ (S. 10 f)
Die kleine Hexe verbringt die meiste Zeit des Tages damit, ihre Hexenkünste zu üben. Nur leider ist sie dabei nur von mäßigem Erfolg gekrönt. Statt es richtig regnen zu lassen, fallen z.B. Mäuse, Frösche oder auch mal Tannenzapfen und Buttermilch vom Himmel. Ihr Rabe Abraxas und schärfster Kritiker wirft ihr mangelnde Konzentration und Zerstreutheit vor.