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Wenn eine Hexe zu einer Versammlung lädt, will sie sich natürlich keine Blöße geben, ganz besonders nicht, wenn sie von einer Kollegin provoziert und verunsichert wird.

Die kleine Hexe Pollonia erhält eines Tages die erfreuliche Nachricht, dass sie für die große Ehre ausgewählt worden ist, das nächste Hexentreffen auszurichten. Es dauert aber nicht lange und schon erscheint Pollonias Kusine Hiberia Majoran und beginnt über Pollonias kleines Häuschen zu lästern.

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Der französische Philosoph und Romancier Honorè de Balzac bemerkte einmal etwas wehmütig: "So ist die Welt! Wer sich zur Schau stellt, über den wird geredet.'

Was soll man machen, wenn jemand einfach alles besser kann und besser weiß als man selbst, wenn jemand auf alles was man erzählt, immer noch eine Steigerung drauf zu setzen weiß und damit bei anderen scheinbar noch Erfolg hat?

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"Geschichten haben meist selber eine Geschichte. Wir fantasieren uns die Welt. Wir wollen verstehen, wo wir selber in ihr vorkommen. Wir wollen verstehen, was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen können." (133)

Rosie, ein junges jüdisches Mädchen, lebt mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter in einem reinen Frauenhaushalt in New York. Sie liebt es ihren Urgroßvater in Williamsburg, auf der anderen Seite des East River zu besuchen und seinen Geschichten aus der Vergangenheit und dem weit entfernten Ort Hohenems in Vorarlberg zu lauschen, von wo er vor langer Zeit nach Amerika ausgewandert war.

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Wie beim kindlichen Denken steht auch am Beginn des philosophischen Denkens die Lust am fragen. Und so bleibt der Mensch von Kindheit an - im Grunde seines Herzen - doch immer ein philosophischer Mensch.

Oscar Brenifier setzt sich im Band Freiheit - Was ist das? seiner Reihe "Philosophieren mit neugierigen Kindern" auf seine unvergleichliche Art mit den verschiedenen Aspekten und Fragen der Freiheit auseinander.

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"Lass den Helden in deiner Seele nicht sterben!", forderte schon der Deutsche Philosoph Friedrich Nitzsche. Und auch in der Kinder- und Jugendliteratur sind Helden seit eh und je sehr gefragt.

Auch wenn die Detektivgeschichten von Stefan Wolf rund um die berühmten vier Helden Tim, Karl, Klößchen und Gaby, kurz TKKG, mittlerweile schon mehr als 30 Jahre alt sind, haben sie doch noch nichts an ihrer Spannung verloren. Um den veränderten Sprachgebrauch der heutigen Zeit anzupassen, wurde der Band 6 "Angst in der 9a" von Herbert Friedmann nach der Erstausgabe des 2007 verstorbenen Autors Stefan Wolf neu geschrieben.

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"Ach ja, da ist noch etwas: Hüte dich vor allem, was mit Drachen zusammenhängt! Drachen sind beschränkt, aber gerissen." (12)

Nach diesem Ratschlag König Leopolds an seinen kleinen Sohn Leo ist von Anfang an klar, dass Drachen eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielen werden.

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Seit mehr als 20 Jahren erfreuen die Geschichten vom kleinen Bären Jung und Alt und sind als Gute-Nacht-Lektüre überaus beliebt.

Im Sammelband Alle Geschichten vom kleinen Bären sind alle vier Geschichten von Martin Waddell und Barbara Firth erstmals in einem Buch vereint:

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Manch einer hat vielleicht als Kind schon einmal davon geträumt unter Piraten zu sein und die Weiten der Ozeane zu durchkreuzen.

Ermanno Libenzi erzählt die Geschichte des Jungen Robin, der mit seinem Großvater Tobias hoch oben an der Felsenküste in einem Leuchtturm lebte. Und auch wenn der Leuchtturm nicht wirklich funktionierte, war er bei den Seeleuten weit und breit bekannt.

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Es ist schon ganz gut, nicht immer stark sein zu müssen. Da beruhigt es gleich ungemein, wenn man sieht, wie sogar ein echter Wikinger weint.

Der kleine Drache Kokosnuss und seine beiden Freunde Oskar der Fressdrache und Matilda das Stachelschwein sitzen mal wieder vor ihrem Lagerfeuer vor ihrer Höhle in der Klippenschlucht. Als sie gerade von einer  Schiffreise träumen, biegt gerade ein Wikingerschiff in die Bucht der Dracheninsel ein.

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Ein altes Sprichwort sagt: "Nimm deine Augen in die Hand und deine Katze aufs Knie. Was du nicht siehst, sieht sie." Und eine ganze Katzenbande sieht noch gleich viel mehr.

Heldin dieser spannend erzählten Geschichte der österreichischen Kinderbuchautorin Käthe Recheis ist die Katze Molly, die bei Florian Morgenstern lebt, einem angesehenen und beliebten Privatdetektiven der Ortschaft Kirchhausen.