Buch-CoverWas ist das eigentlich das Glück? Und was ist einem das Glück eigentlich wert? Die Literatur kann einem da weiterhelfen, wo die Wissenschaft versagen muss.

Der kleine Wolf ist vollkommen gefesselt von einem kleinen Blatt, das sich beinahe unerreichbar ganz oben auf einem Baum befindet. Der große Wolf vertröstet ihn auf die Zeit, wo es ganz von alleine herab fallen wird. Der Frühling vergeht und im Sommer erscheint dem kleinen Wolf das Blatt noch begehrenswerter und im Herbst träumt er davon, es zu berühren. Als das Blatt im Winter immer noch nicht vom Baum fallen will, macht sich der große Wolf auf, um das Blatt vom Baum zu pflücken.

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Im Vergleich zu Mädchen gelten Buben als Lesemuffel, was vielleicht auch am geeigneten Lesestoff liegen kann. Grund genug eigens ein Buch für Buben zu schreiben, in dem alles drinnen steht, was Buben interessiert.

Die Brüder Conn und Hall Iggulden bezeichnen ihr Dangerous Book for Boys als Buch, das sie selbst gerne zur Hand gehabt hätten und das sie nun eben selbst geschrieben haben. Und tatsächlich finden sich in dem handlichen Buch eine Fülle von Themen und Informationen, die ganz speziell Buben neugierig machen dürften.

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Die abgewandelte Weisheit "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nur mehr schwer" trifft zu einem guten Teil wahrscheinlich auch auf das Lesen zu. Der klassische Leser greift dabei am besten gleich als Kleinkind zum Buch: am besten zum Wimmelbuch.

Anlässlich des 75. Geburtstages von Ali Mitgutsch, dem "Vater der Wimmelbücher" erscheinen verschiedene Sonderausgaben seiner Wimmelgeschichten. Mein schönstes Wimmel-Bilderbuch ist eine üppige Sammlung von Wimmelbildern, die in typischem Mitgutsch-Stil kleine Geschichten aus dem Alltag erzählen. Die Orte der Handlung sind Baustelle, Bauernhof, Fischerhafen, Flugfeld, Märchenpark, Stadtgarten, Parklandschaft am Abend, Parklandschaft am Tag, Winterlandschaft, Zoo, Meerestrand, Schwimmbad und Ponyhof im Sommer und im Winter.

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Es werden 10 Millionen aus einer Bank gestohlen. Dort arbeitet Helge. Er wird zum Bankdirektor befördert und beinahe gleichzeitig verdächtigt, Geld aus der eigenen Bank gestohlen zu haben.

Helge weiß nur noch einen Ausweg und flüchtet. Schließlich landet er auf einer Müllhalde. Zu allem Unglück wurde auch noch sein Deluxe-Direktorenkoffer gestohlen. Auf der Müllkippe trifft er auf eine eigensinnige, schäbig aussehende Ratte mit einer weißen, verfleckten Zipfelmütze. Die Ratte Dante war sehr streitsüchtig. Trotzdem sollte sie Helges bester Freund werden. Bis es so weit ist, erleben die beiden jedoch noch viele, spannende und lustige Abenteuer...

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Wenn gute Freunde wegziehen, bricht für so manches kleines Herz eine Welt zusammen. Dass das Leben trotzdem weitergeht und so manch aufregendes Abenteuer bereithält, erzählt Amalia Rosenblum aus der Sicht eines Hundes.

Der Mischlingshund Johnny und der Golden Retriever Artur sind die besten Freunde. Umso härter trifft es Johnny als es eines Tages heißt, dass Arturs Familie in die Stadt ziehen will. Anfangs werden die Anzeichen als Gerüchte abgetan, aber als die Familie eine Abschiedsparty veranstaltet, wird es zur Gewissheit.

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Wenn die Blätter von den Bäumen fallen und es immer kälter wird, steht Weihnachten vor der Tür. Eine gute Gelegenheit für Eltern, um mit ihren Kleinen besinnliche Stunden zu verbringen und ein Weihnachtsbuch zu lesen.

"Weihnachten im Wald" erzählt die Geschichte von einem goldenen Päckchen, das plötzlich im Wald auftaucht und von dem alle Tiere wissen wollen, wem es gehört. Zuerst will ein kleines Häschen das Paket ganz für sich allein haben. Gleich darauf meldet aber die Krähe ihre Ansprüche an und auch der Fuchs, der sich schon die Zunge leckt will das Päckchen für sich haben.

Buch-CoverWas ist Poesie? Und ist Poesie schon etwas für die ganz Kleinen? Jean-Pierre Simeon geht dieser Frage in seinem "Gedicht für einen Goldfisch" auf seine ganz eigene poetische Art nach.

Der kleine Arthur hat Angst, dass sein Goldfisch Leo vor Langeweile stirbt. Als er seine Mutter um Hilfe bittet, gibt sie ihm den Rat, seinem Goldfisch doch ein Gedicht zu geben.

Ein Ge - dicht? / Was soll denn das sein, ein Gedicht? Arthur geht zum Küchenschrank. / Gibt's hier vielleicht ein Gedicht? Gediiiicht? Neeeein, sagen die Nudeln schlapp (6)

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Die deutschen Heldensagen mit ihren rauen Geschichten rund um Siegfried, Gudrun, Dietrich von Bern, die Wälsungen und König Rother lassen einen unvermittelt in das Bild vom dunklen Mittelalter blicken.

Die "Deutschen Heldensagen" von Gerhard Aick liegen nun als Neuauflage aus dem Jahr 1966 auf. Trotz des großen zeitlichen Abstands von mehr als vierzig Jahren, lassen sich die Erzählungen auch heute noch mit Spannung lesen. Alte Redewendungen fügen sich nahtlos in die mittelalterlichen Erzählungen ein und verleihen den Geschichten von Heldentaten, Verrat, Rache und Krieg einen authentischen Eindruck.

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Der alte Straßensänger Matze und sein Kater Tommi Tatze sind glücklich und zufrieden, bis eines Tages ein Unglück passiert und sich die beiden aus den Augen verlieren.

Matze ist ein alter Straßensänger der gemeinsam mit seiner Gitarre und seinem Kater Tommi Tatze Straßenmusik macht. Gerade als Tommi Tatze mit der schwarzen Katze Pfote flirtet, wird Matze von einem Dieb überfallen. Beim Versuch den Dieb zu verfolgen, stürzt Matze, bricht sich sein Bein und wird ins Krankenhaus gebracht.

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Wenn der Kaiser von China lacht, lacht das ganze Land, wenn er sich ärgert, erstarren alle in Furcht und wenn er traurig ist, befällt alle Menschen des Reichs eine tiefe Depression. Es ist daher kein Wunder, wenn jede kleinste Regung und Bewegung des Kaisers beobachtet wird und seine Höflinge alles abzuwehren versuchen, was seine Stimmung beeinträchtigt.

Eines Tages wünschte sich der Kaiser von China einen neuen Garten der Gärten. Kein Plan sagte ihm zu, bis er eines Tages den Gartenplan eines kleinen, unbekannten Gärtners in die Hände bekam, der ihn faszinierte. Der neue Garten machte ihn überglücklich und alles schien von nun an zum Besten, bis er eines Tages im Buch des Gartens der Gärten, in das Besucher ihre Bewunderung für den Garten eintragen konnten, zu lesen bekam: