Wer kennt sie nicht, die phantastischen Kinder- und Jugendbücher des Autors Michael Ende? Endes Werke wurden in über 40 Sprachen übersetzt und haben eine Gesamtauflage von über 28 Millionen erreicht. Viele seiner Werke wurden verfilmt. Die Bücher von Michael Ende zählen zu den phantastischen Werken. Sie entführen den Leser und die Leserin in eine Welt voller Phantasie - oft mit tiefgründigen Wahrheiten - und versuchen die Menschen wachzurütteln.

Da die Kinder heutzutage im Fernsehen ständig mit Gewalt konfrontiert werden, sie diese aber auch in der Schule, am Schulhof oder in ihrer Freizeit erleben, gehört diese zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher.

Seit den Achtzigerjahren gehören Mobbing und Gewalt zu den zentralen Themen der problemorientierten Jugendliteratur. Auch die Kinderliteratur hat seit den Neunzigerjahren dieses Thema aufgegriffen, und es gibt eine Vielzahl an Büchern dazu.

In den späteren 1970er Jahren entwickelte sich in den USA eine Gegenströmung zum ästethisch angelegten Comic, die „Graphic Novel“. Bereits Anfang 1941 sah Will Eisner im Comic literarisches Potenzial. (vgl. Abel/Klein 2016, S. 29) Eisners Cartoon eines Superhelden – „The Spirit“ - war laut eigener Aussage „keine Geschichte für kleine Jungs“. (Tiroler Tageszeitung, 2017, S. 16) Zu diesem State-ment bewegte ihn P’Gell – eine Femme fatale – im Spirit-Abenteuercomic. (vgl. Tiroler Tageszeitung, 2017, S. 16)

Da die Kinder heutzutage im Fernsehen ständig mit Gewalt konfrontiert werden, sie diese aber auch in der Schule, am Schulhof oder in ihrer Freizeit erleben, gehört diese zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher.

Seit den Achtzigerjahren gehören Mobbing und Gewalt zu den zentralen Themen der problemorientierten Jugendliteratur. Auch die Kinderliteratur hat seit den Neunzigerjahren dieses Thema aufgegriffen, und es gibt eine Vielzahl an Büchern dazu.

Da die Kinder heutzutage im Fernsehen ständig mit Gewalt konfrontiert werden, sie diese aber auch in der Schule, am Schulhof oder in ihrer Freizeit erleben, gehört diese zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher.

Seit den Achtzigerjahren gehören Mobbing und Gewalt zu den zentralen Themen der problemorientierten Jugendliteratur. Auch die Kinderliteratur hat seit den Neunzigerjahren dieses Thema aufgegriffen, und es gibt eine Vielzahl an Büchern dazu.

Kürzlich besuchte Dr. Verena Wolf im Rahmen einer Veranstaltung des Tiroler Kulturservices die Kinder aus der 1a Klasse an der Volksschule Kitzbühel, um ihr neues Buch „Nice to meet you, Robin: Wenn Kuscheltiere Englisch lernen“ vorzustellen.

Die Innsbrucker Autorin ist vielen Leserinnen und Lesern vielleicht schon bekannt durch ihr Märchenbuch „Die große Freude der kleinen Prinzessin“. Ein neues Märchen mit Alter Musik zum Lesen und Hören oder auch durch das in Tirol ebenso bekannte Buch: „Als ich Ander Hofer traf: Eine Traumreise in die Tiroler Geschichte“, welches die Autorin gemeinsam mit Sonja Ortner geschrieben hat.

Im folgenden Interview für „Lesen in Tirol“ verrät Verena Wolf, was passiert, wenn Kuscheltiere Englisch lernen und ein bisschen über ihr sehr vielseitiges Leben als Tiroler Künstlerin.

Bereits zum vierzehnten Mal wird im Lesemonat April das traditionelle Literaturprojekt der Stadt Innsbruck „Innsbruck liest“ durchgeführt. Ab 27. April wird das diesjährige „Innsbruck-liest-Buch“ „Traurige Freiheit“, der Tiroler Autorin Friederike Gösweiner an verschiedenen Plätzen in Innsbruck als Gratis-Buch aufliegen.

Ziel des Literaturprojekts „Innsbruck liest“, das seit 2004 alljährlich durchgeführt wird, ist es, Literatur ins Gespräch zu bringen und Menschen aus unterschiedlichen Bildungsschichten und Altersstufen zum Lesen zu bringen. Dazu werden auch dieses Jahr wieder 10.000 „Innsbruck-liest-Bücher – finanziert durch Sponsoren – an die Innsbruckerinnen und Innsbrucker verschenkt.

In idealeren Fällen ereignet sich das kindliche Heranwachsen in geschützten Beziehungsräumen. Die Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kind ist eine der traditionelleren Formen, Heranwachsenden einen gesellschaftlichen Schonraum zu sichern. In verschiedenen Kulturen und gesellschaftlichen Entwicklungen haben sich verschiedene Formen sicherer Orte für die kindliche Entwicklung herausgebildet. In matriarchalen Kulturen wird die Erziehung der Kinder vor allem von den Verwandtschaftskreisen der Mutter des Kindes getragen. In offenen Gesellschaften mit hoher Lebenserwartung und abnehmenden rigiden Lebensvorschriften, wie sie für geschlossene Gesellschaften typisch sind, formieren sich zwischen seriellen und verschieden sexuell orientierten Partnerschaften Lebensräume, die auch für Kinder und Jugendliche unkonventionelle und dennoch funktionierende Schutzräume verkörpern.

Als Ergänzung zum Buchklub GORILLA-Band „Ikarus fliegt“ bietet der Buchklub Literaturmappen an, die auf die Behandlung literarischer Gattungen im Unterricht abzielen. Die Literaturmappe VII widmet sich dem Schwank und dem Narren Till Eulenspiegel.

In diesem literarischen Lernangebot geht es zunächst um die Gattung Schwank und um Hintergrundinformationen zu Till Eulenspiegel.  Zur Geschichte vom Seiltanz finden Sie Leseübungen, der Schwank „Wie Eulenspiegel um Geld aß“ wird als Hörübung aufbereitet und die Geschichte von den Eulen und Meerkatzen regt dazu an, den Schwank aus neuer Perspektive nachzuerzählen.

Als Ergänzung zum Buchklub GORILLA-Band „Ikarus fliegt“ bietet der Buchklub Literaturmappen an, die auf die Behandlung literarischer Gattungen im Unterricht abzielen. Die Literaturmappe VIII bietet einen Schwank über die Schildbürger.