Auch im Schuljahr 2015/16 wird Lehrer/innen, die an einer Tiroler VS eine erste Klasse unterrichten, die Teilnahme an der fünfteiligen Seminarreihe zum Schriftspracherwerb empfohlen.

Jetzt aktuell: Anmeldung zur dritten Lesewerkstatt im April 2016: Überblick Termine und Orte sowie Infos zur Anmeldung: Klick!

Kuh und Hase sind – trotz ihrer charakterlichen Unterschiede – dicke und beste Freunde. Kuh ist in ihrem Denken und Tun sehr gemächlich und würde eigentlich am liebsten den ganzen Tag auf der Weide vor sich hin fressen. Hase hingegen hat einen großen Bewegungsdrang und liebt es, neue Sachen zu entdecken.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der JUKIE Bücherei wurde am 23.10.2015 ein Lesefest in der VS-Angerberg veranstaltet.

In der VS St. Ulrich a. P. vertieften sich die SchülerInnen in die klassischen Märchen der Gebrüder Grimm und H. C. Andersen. Die Kinder arbeiteten Fragen zu Märchen aus und stellten sie ihren MitschülerInnen. Mit diesen Quizfragen wurde die Kenntnis über gängige Märchen aufgefrischt und vertieft.

Vor dem alten Fuchs und seiner Füchsin fürchtet sich kaum mehr ein Tier. Die beiden leben in einem Bau neben einem Apfelbaum. Hasen, Mäuse und Vögel sind schneller als sie und lassen den Füchsen keinen Apfel mehr übrig. Nach langer Hungersnot fängt der Fuchs ein Zauberwiesel.

Im Teich tummeln sich 999 Kaulquappen. Allen wachsen Hinterbeine, nur einer nicht. Allen 998 Kaulquappen wachsen Vorderbeine, nur einer nicht. Aus den 998 Kaulquappen werden Frösche, aus der kleinsten nicht. Sie bleibt allein im Teich zurück.

?Einige Schülerinnen der NMS Hopfgarten mischten sich am 8. Dezember mit ihrer Lehrerin Maria Kurz am Christkindlmarkt im Ort unter das Volk und verbreiteten mit ihren Textgeschenken aus der Schulbibliothek vorweihnachtliche Stimmung. Sie wünschten den Besuchern eine ruhige Adventzeit, schenkten ihnen eine von über 200 Textrollen und ermunterten sie damit, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um der ?vorweihnachtlichen Hektik zu entfliehen, sich – vielleicht mit einer Tasse Tee – hinzusetzen, eine Kerze anzuzünden und sich mit der überreichten Weihnachtsgeschichte ein bisschen Ruhe und Freude zu gönnen.

Es ist spät. Es ist dunkel. Die ZuhörerInnen sind müde.

Gleich am Beginn seiner Lesung weckt der Tiroler Autor Dietmar Wachter das Interesse. Mit wenigen Sätzen zieht er das Publikum in den Bann: „Seine Krimis seien nichts für zarte Seelen. Es gehe darin natürlich um Morde und deren Aufklärung. Morde gehören aufgeklärt und bestraft!“ Dazu zitiert Wachter den passenden Paragraphen des Gesetzes.

Sein Ermittler Matteo Steininger arbeitet unkonventionell und nicht immer nach den Dienstvorschriften. Der Name „Steininger“ hat einen Tirolbezug, hier im Land ist es eben manchmal steinig. Dietmar Wachter wird bei dieser Lesung nichts (vor)lesen, denn lieber erzählt er von seinen Geschichten. Geschichten?
Dietmar Wachter arbeitet als Kriminalbeamter bei der Polizei in Landeck in der Tatortgruppe! Seine Krimis hätten, wie der Autor nun weiter verrät, durchaus oft reale Vorlagen, seien es Charaktere und Mentalitäten der Bergbewohner als auch Brauchtum, Landschaften und ja, nun eben auch Morde und Mordwerkzeuge. Es gruselt schon ein bisschen. Was mag wohl in dem Köfferchen sein, welches er eben so nebenbei  gerade auf den Tisch gestellt hat?

Der Buchklub wendet sich im nächsten Crossover-Band dem Thema Glauben zu und möchte dazu authentische Stimmen von Jugendlichen einfangen und im Buch abdrucken. Nicht nur Schüler/innen, sondern auch Lehrlinge und Studierende sind aufgerufen, über das zu schreiben, woran sie glauben.

Die Ausschreibung des Buchklubs:

In diesem Bilderbuch wird die Geschichte vom großen und kleinen K und vom großen und kleinen T erzählt. K und k machen Ausflüge lieben Gedichte, Lieder und Geschichten und wohnen in einem Buch eher am Anfang. T und t wohnen im Buch eher weiter hinten und lieben sportliche Betätigungen über alles.